Polizei- und Ordnungsrecht
mit Versammlungsrecht
Zusammenfassung
Dieses Studienbuch behandelt den Pflichtfachstoff im Polizeiund Ordnungsrecht (einschließlich des Versammlungsrechts). Dabei werden stets alle einschlägigen landesrechtlichen Bestimmungen nachgewiesen. Schwerpunkte der Darstellung bilden die Generalklauseln, die operativen und informationellen Spezialbefugnisse, das Versammlungsrecht sowie die möglichen Folgen von Gefahrenabwehrmaßnahmen: Vollstreckung, Kostentragung und Schadensausgleich.
Vorteile auf einen Blick:
-
systematische Erläuterung
-
für Studierende an allen deutschen Universitäten
-
mit eigenem Teil zur Technik der Fallbearbeitung (inkl. Aufbauschemata)
Der Band eignet sich als vorlesungsbegleitende Lektüre und zur Vorbereitung auf beide juristischen Staatsexamina.
In der gleichen Reihe lieferbar:
Burgi, Kommunalrecht, 7. Auflage 2024
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Schlagworte
- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- I–XXVIII Titelei/Inhaltsverzeichnis I–XXVIII
- XXIX–1 Zum Arbeiten mit diesem Buch XXIX–1
- 1–79 1. Teil. Grundlagen 1–79
- 1–21 § 1. Geschichte und Begriff 1–21
- I. Geschichte
- 1. Die wohlfahrtsstaatliche Polizei
- 2. Abschied vom Polizeistaat
- 3. General- und Spezialermächtigung
- II. Materieller und formeller Polizeibegriff
- 1. Auseinanderfallen des Polizeibegriffs
- 2. Die sog. Entpolizeilichung nach dem Ende des nationalsozialistischen Staats
- 3. Ist der materielle Polizeibegriff überholt?
- III. Entwicklungslinien des Polizeirechts seit 1949
- 1. Subjektivierungen
- 2. Entgrenzungen
- 3. Verlagerungen
- 21–44 § 2. Strukturen 21–44
- I. Das Recht der Gefahrenabwehr im Gefüge des Rechts der inneren Sicherheit
- 1. Sicherheit als Aufgabe des Staats
- 2. Funktionale Ausdifferenzierung der inneren Sicherheit
- 3. Polizei- und ordnungsrechtliche Gefahrenabwehr
- 4. Terminologie
- II. Das Recht der Gefahrenabwehr im Gefüge der bundesstaatlichen Kompetenzordnung
- 1. Gesetzgebung
- 2. Verwaltung
- III. Polizei- und ordnungsrechtliche Handlungsgrundlagen
- 44–59 § 3. Aufgaben 44–59
- I. Aufgabennormen
- II. Aufgabentypologie
- 1. Gefahrenabwehr
- 2. Vollzugshilfe
- 3. Verfolgung von Straftaten und Ordnungswidrigkeiten
- III. Aufgabenabgrenzungen
- 1. Verhältnis zwischen Polizei- und Ordnungsbehörden
- 2. Verhältnis der Polizei- und Ordnungsbehörden zu anderen Behörden
- 3. Verhältnis der Polizei- und Ordnungsbehörden zu den Gerichten
- IV. Verhältnis zwischen Polizei- und Ordnungsbeh˜örden und privaten Sicherheitsdiensten
- 1. Schutz der öffentlichen Sicherheit und Ordnung durch Private
- 2. Rechtliche Grenzen des Einsatzes privater Sicherheitsdienste
- 59–79 § 4. Rechtsquellen 59–79
- I. Europäisches Unionsrecht
- II. Bundesrecht
- 1. Bundespolizeirecht
- 2. Bundesordnungsrecht
- III. Landesrecht
- 1. Baden-Württemberg
- 2. Bayern
- 3. Berlin
- 4. Brandenburg
- 5. Bremen
- 6. Hamburg
- 7. Hessen
- 8. Mecklenburg-Vorpommern
- 9. Niedersachsen
- 10. Nordrhein-Westfalen
- 11. Rheinland-Pfalz
- 12. Saarland
- 13. Sachsen
- 14. Sachsen-Anhalt
- 15. Schleswig-Holstein
- 16. Thüringen
- 79–190 2. Teil. Polizei- und ordnungsbehördliche Generalklauseln 79–190
- 79–90 § 5. Ermächtigungsgrundlagen 79–90
- I. Begriff und Rechtsgrundlagen
- II. Verfassungsmäßigkeit
- III. Rechtswirkungen
- 1. Ermächtigung zu notwendigen Maßnahmen
- 2. Subjektives Recht
- IV. Verhältnis zu den Spezialermächtigungen
- 1. Funktion der Spezialermächtigungen
- 2. Sperrwirkung der Spezialermächtigungen
- 3. Auffangwirkung der allgemeinen Ordnungsgesetze
- 90–98 § 6. Zuständigkeit, Verfahren und Form 90–98
- I. Zuständigkeit
- 1. Begriff und Rechtsgrundlagen
- 2. Anforderungen
- 3. Rechtsfolgen
- II. Verfahren
- 1. Begriff und Rechtsgrundlagen
- 2. Anforderungen
- 3. Rechtsfolgen
- III. Form
- 98–115 § 7. Schutzgüter 98–115
- I. Allgemeines
- II. Öffentliche Sicherheit
- 1. Die drei Teilschutzgüter
- 2. Unverletzlichkeit der Rechtsordnung
- 3. Unverletzlichkeit der subjektiven Rechte und Rechtsgüter der Einzelnen
- 4. Bestand des Staates und der Einrichtungen und Veranstaltungen des Staates und sonstiger Träger der Hoheitsgewalt
- III. Öffentliche Ordnung
- 1. Das traditionelle Verständnis
- 2. Kritik
- 3. Normative Konkretisierung
- 115–140 § 8. Der Begriff der Gefahr 115–140
- I. Allgemeines
- 1. Bedeutung und Varianten des Gefahrbegriffs
- 2. Schädigung und Belästigung
- 3. Schädigungswahrscheinlichkeit, Gefahr und Risiko
- II. Konkrete und abstrakte Gefahr
- 1. Der Unterschied
- 2. Bedeutung des Unterschieds
- 3. Qualifikationen der konkreten Gefahr
- 4. Umschreibungen konkreter und abstrakter Gefahren
- III. Objektive und subjektive Gefahr
- 1. Der objektive Gefahrbegriff
- 2. Der subjektive Gefahrbegriff
- 140–173 § 9. Pflichtigkeit 140–173
- I. Allgemeines
- II. Verhaltensverantwortlichkeit
- 1. Die Personen und ihr Verhalten
- 2. Verursachung
- 3. Anscheins- und Verdachtsstörer
- 4. Zweckveranlasser
- III. Zustandsverantwortlichkeit
- 1. Die Personen und ihre Sachen
- 2. Verursachung
- IV. Verantwortlichkeit bei Rechtsnachfolge
- 1. Ausgangspunkt: keine Rechtsnachfolge in die Verantwortlichkeit
- 2. Die Verantwortlichkeit nach ihrer Konkretisierung
- 3. Die Verantwortlichkeit vor ihrer Konkretisierung
- V. Grenzen der Verantwortlichkeit
- 1. Legalisierungswirkung von Genehmigungen
- 2. Verjährung, Verwirkung, Verzicht
- 3. Artikel 14 Abs. 1, 2 GG
- VI. Inanspruchnahme nichtverantwortlicher Dritter
- VII. Auswahl unter mehreren Adressaten
- 1. Effektivität
- 2. Verhältnismäßigkeit und Neutralität
- 3. Faustformeln
- 4. Duldungsverfügung
- 173–190 § 10. Grundrechte, Verhältnismäßigkeit, Ermessen und Bestimmtheit 173–190
- I. Allgemeines
- II. Grundrechte
- 1. Grundrechte als Abwehrrechte
- 2. Grundrechte als Schutzrechte
- 3. Grundrechtliche Gleichheit
- III. Grundsatz der Verhältnismäßigkeit
- 1. Geeignetheit
- 2. Erforderlichkeit
- 3. Angemessenheit
- IV. Bestimmtheit
- V. Ermessen
- 1. Ermessenseinräumung
- 2. Ermessensreduktion auf Null
- 3. Anspruch auf Einschreiten
- 190–248 3. Teil. Operative Spezialbefugnisse 190–248
- 190–200 § 11. Grundlagen der Spezialbefugnisse 190–200
- I. Begriff der Spezialbefugnis
- II. Systematisierung der Spezialbefugnisse
- 1. Operative und informationelle Spezialbefugnisse
- 2. Imperative und nicht imperative Spezialbefugnisse
- 3. Anordnungs- und Handlungsbefugnisse
- III. Reichweite der Spezialbefugnisse
- 1. Handlung und Vollstreckung
- 2. Durchsetzungsspezialbefugnisse
- 3. Folgenregelungen
- IV. Rechtsgrundlagen der Spezialbefugnisse
- V. Prüfungsstruktur der Spezialbefugnisse
- 200–213 § 12. Platzverweisung, Aufenthaltsanordnung, Meldeanordnung und Kontaktverbot 200–213
- I. Begriffe und Rechtsgrundlagen
- 1. Begriffe
- 2. Betroffene Grundrechte
- 3. Rechtsgrundlagen
- II. Formelle Rechtmäßigkeit
- III. Materielle Rechtmäßigkeit
- 1. Platzverweisung
- 2. Meldeanordnung
- 3. Allgemeine Aufenthaltsanordnung
- 4. Wohnungsverweisung
- 5. Kontaktverbot
- IV. Durchsetzung
- 213–225 § 13. Gewahrsam 213–225
- I. Begriff und Rechtsgrundlagen
- II. Formelle Rechtmäßigkeit
- 1. Richtervorbehalt
- 2. Bekanntgabe
- 3. Rechtsbehelfsbelehrung
- 4. Benachrichtigung
- III. Materielle Rechtmäßigkeit
- 1. Schutzgüter und Gefahr
- 2. Pflichtigkeit
- 3. Verhältnismäßigkeit
- IV. Durchsetzung
- 225–238 § 14. Durchsuchungen 225–238
- I. Durchsuchung von Personen
- 1. Begriff und Rechtsgrundlagen
- 2. Formelle Rechtmäßigkeit
- 3. Materielle Rechtmäßigkeit
- II. Durchsuchung von Sachen
- 1. Begriff und Rechtsgrundlagen
- 2. Formelle Rechtmäßigkeit
- 3. Materielle Rechtmäßigkeit
- III. Durchsuchung und Betreten von Wohnungen
- 1. Begriffe und Rechtsgrundlagen
- 2. Formelle Rechtmäßigkeit
- 3. Materielle Rechtmäßigkeit
- IV. Durchsetzung
- 238–248 § 15. Sicherstellung und Beschlagnahme 238–248
- I. Begriffe und Rechtsgrundlagen
- II. Formelle Rechtmäßigkeit
- III. Materielle Rechtmäßigkeit
- 1. Schutzgüter und Gefahr
- 2. Pflichtigkeit
- IV. Durchsetzung
- V. Herausgabe
- 248–315 4. Teil. Informationelle Spezialbefugnisse 248–315
- 248–255 § 16. Systematik der informationellen Befugnisse 248–255
- I. Grundbegriffe: Daten und Informationen
- II. Historische Entwicklung
- III. Anlage des polizeilichen Datenschutzrechts
- 255–280 § 17. Imperative Datenerhebungsbefugnisse 255–280
- I. Befragung
- 1. Begriff und Rechtsgrundlagen
- 2. Formelle Rechtmäßigkeit
- 3. Materielle Rechtmäßigkeit
- 4. Durchsetzung
- II. Verkehrskontrolle, Prüfung von Berechtigungsscheinen
- 1. Begriffe und Rechtsgrundlagen
- 2. Formelle Rechtmäßigkeit
- 3. Materielle Rechtmäßigkeit
- 4. Durchsetzung
- III. Identitätsfeststellung
- 1. Begriff und Rechtsgrundlagen
- 2. Formelle Rechtmäßigkeit
- 3. Materielle Rechtmäßigkeit
- 4. Durchsetzung
- IV. Erkennungsdienstliche Maßnahmen
- 1. Begriff und Rechtsgrundlagen
- 2. Formelle Rechtmäßigkeit
- 3. Materielle Rechtmäßigkeit
- 4. Durchsetzung
- V. Vorladung
- 1. Begriff und Rechtsgrundlagen
- 2. Formelle Rechtmäßigkeit
- 3. Materielle Rechtmäßigkeit
- 4. Durchsetzung
- 280–296 § 18. Nicht imperative Datenerhebungsbefugnisse 280–296
- I. Begriff und Funktion
- II. Rechtsgrundlagen
- 1. Generalklauseln
- 2. Spezialbefugnisse
- III. Verfassungsrechtliche Prägung der Eingriffsermächtigungen
- 1. Materielle verfassungsrechtliche Anforderungen
- 2. Formelle verfassungsrechtliche Anforderungen
- IV. Prüfungsstruktur: Verdeckte Datenerhebung in oder aus Wohnungen
- 1. Rechtsgrundlagen
- 2. Formelle Rechtmäßigkeit
- 3. Materielle Rechtmäßigkeit
- 296–315 § 19. Befugnisse zur weiteren Datenverarbeitung 296–315
- I. Von der Datenerhebung zur weiteren Datenverarbeitung
- II. Rechtsgrundlagen
- 1. Generalklauseln zur weiteren Datenverarbeitung
- 2. Spezialbefugnisse zur Datennutzung
- III. Verfassungsrechtliche Anforderungen
- IV. Prüfungsstruktur: Rasterfahndung
- 1. Ermächtigungsgrundlage
- 2. Formelle Rechtmäßigkeit
- 3. Materielle Rechtmäßigkeit
- V. Rechte des Pflichtigen
- 1. Unterrichtung, Auskunft
- 2. Berichtigung, Löschung bzw. Vernichtung, Sperrung
- 315–356 5. Teil. Besonderes Polizei- und Ordnungsrecht: Versammlungsrecht 315–356
- 315–327 § 20. Systematik des Versammlungsrechts 315–327
- I. Rechtsgrundlagen
- II. Versammlungsrecht als Gefahrenabwehrrecht
- III. Begriff und Formen der Versammlung
- 1. Versammlungszwecke
- 2. Versammlungsformen
- IV. Verhältnis zum allgemeinen Polizei- und Ordnungsrecht
- V. Zuständigkeiten
- VI. Arten und Reichweite der Befugnisse
- 327–345 § 21. Befugnisse vor Beginn der Versammlung 327–345
- I. Anmeldepflicht
- 1. Begriff und Rechtsgrundlagen
- 2. Rechtmäßigkeit
- II. Auflage
- 1. Begriff und Rechtsgrundlage
- 2. Formelle Rechtmäßigkeit
- 3. Materielle Rechtmäßigkeit
- III. Genehmigung der Verwendung von Ordnern
- 1. Begriff und Rechtsgrundlage
- 2. Formelle Rechtmäßigkeit
- 3. Materielle Rechtmäßigkeit
- IV. Verbot
- 1. Begriff und Rechtsgrundlagen
- 2. Formelle Rechtmäßigkeit
- 3. Materielle Rechtmäßigkeit
- V. Bild- und Tonaufnahmen
- 1. Begriff und Rechtsgrundlage
- 2. Rechtmäßigkeit
- VI. Gefährderansprachen, Meldeanordnungen, Kontrollen, Rückführungsgewahrsam
- 345–352 § 22. Befugnisse im Verlauf der Versammlung 345–352
- I. Entsendung von Polizeibeamten
- 1. Begriff und Rechtsgrundlagen
- 2. Formelle Rechtmäßigkeit
- 3. Materielle Rechtmäßigkeit
- II. Bild- und Tonaufnahmen
- III. Ausschließung von Teilnehmern
- 1. Begriff und Rechtsgrundlage
- 2. Rechtmäßigkeit
- IV. Andere polizeiliche Maßnahmen, Auflagen
- 1. Begriffe und Rechtsgrundlagen
- 2. Rechtmäßigkeit
- 352–356 § 23. Befugnisse am Ende der Versammlung 352–356
- I. Auflösung
- 1. Begriff und Rechtsgrundlage
- 2. Rechtmäßigkeit
- II. Platzverweisung und Gewahrsam
- 356–367 6. Teil. Verordnungen zur Gefahrenabwehr 356–367
- § 24. Verordnungen
- I. Begriff und Rechtsgrundlagen
- II. Formelle Rechtmäßigkeit
- 1. Zuständigkeit
- 2. Verfahren
- 3. Form
- III. Materielle Rechtmäßigkeit
- 1. Vereinbarkeit mit höherrangigem Recht
- 2. Gefahr und Schutzgüter
- 3. Pflichtigkeit
- 4. Verhältnismäßigkeit
- 5. Bestimmtheit
- IV. Durchsetzung
- 367–408 7. Teil. Folgen 367–408
- 367–385 § 25. Vollstreckung 367–385
- I. Allgemeines
- 1. Begriff
- 2. Grundsätzliche Bedeutung
- 3. Rechtsgrundlagen
- 4. Unterscheidung von gestrecktem und gekürztem Zwangsverfahren
- 5. Zwangsmittel
- II. Gestrecktes Zwangsverfahren
- 1. Begriff und Rechtsgrundlagen
- 2. Formelle Rechtmäßigkeit
- 3. Materielle Rechtmäßigkeit
- III. Gekürztes Zwangsverfahren
- 1. Sofortiger Vollzug
- 2. Unmittelbare Ausführung
- 385–396 § 26. Kostentragung 385–396
- I. Grundsätze
- 1. Notwendigkeit spezieller Normierung
- 2. Kostenbegriff
- II. Kostentragung durch die Polizeipflichtigen
- 1. Ersatzvornahme
- 2. Unmittelbarer Zwang
- 3. Unmittelbare Ausführung
- 4. Sicherstellung und Verwahrung
- 5. Rückgriff auf die Pflichtigen
- 6. Kostenausgleich unter mehreren Pflichtigen
- III. Kostentragung durch Veranlasser oder Begünstigte
- 1. Grundsatz der Gebührenfreiheit
- 2. Zulässige Gebührenerhebung
- IV. Geltendmachung der Kostentragung durch Leistungsbescheid
- 396–408 § 27. Schadensausgleich 396–408
- I. Der polizei- und ordnungsrechtliche Schadensausgleich im System der staatlichen Ersatzleistungen
- II. Schadensausgleich für rechtmäßige Maßnahmen
- 1. Zugunsten von Nichtstörern
- 2. Zugunsten von Polizeihelfern
- 3. Zugunsten unbeteiligter Dritter
- 4. Zugunsten von Störern
- 5. Zugunsten des Anscheins- und Verdachtsstörers
- III. Schadensausgleich für rechtswidrige Maßnahmen
- IV. Einzelheiten des Schadensausgleichs
- 1. Inhalt, Art und Umfang
- 2. Beschränkung, Ausschluss, Vorteilsausgleichung
- 3. Verjährung, Konkurrenzen
- 4. Anspruchsgegner, Rechtsweg
- 408–431 8. Teil. Der Polizei- und Ordnungsrechtsfall 408–431
- § 28. Technik der Fallbearbeitung
- I. Grundfall
- II. Variationen des Grundfalls
- 1. Verordnungsfall
- 2. Vollstreckungsfall
- 3. Kostenfall
- 4. Folgenbeseitigungsfall
- 5. Schadensausgleichsfall
- 6. Anspruch auf Einschreiten-Fall
- III. Polizei- und Ordnungsrechtsfälle vor Widerspruchsbehörde und Gericht
- 1. Rechtswegeröffnung
- 2. Klageart
- 3. Klagebefugnis
- 431–448 Sachverzeichnis 431–448