Juristische Arbeitstechnik und wissenschaftliches Arbeiten
Klausur, Hausarbeit, Seminararbeit, Studienarbeit, Staatsexamen, Dissertation
Zusammenfassung
Für die 8. Auflage wurde das Werk komplett überarbeitet: Es begleitet den angehenden Juristen von Anfang des Studiums bis zum Examen und vielleicht auch zur Promotion. Es gibt Hilfestellung zum effektiven Lernen (§ 1) und zur Klausur (§ 2). Für alle juristischen Arbeiten benötigt man Kenntnisse zur Juristischen Argumentation (§ 3) und einen sicheren Juristischen Stil (§ 4). Wissenschaftliches Arbeiten verlangt den routinierten Umgang mit den juristischen Recherchemöglichkeiten, also der Arbeit in der Bibliothek und mit dem Internet (§ 5) sowie die Beherrschung der einschlägigen Zitierregeln (§ 6).
Hausarbeit, Seminar- und Studienarbeit verlangen bei knapp bemessener Zeit eigene Techniken, wie etwa die Konkretisierung der Fragestellung (§ 7). Besonderheiten gelten für die Anfertigung einer Dissertation (§ 8). Wissenschaftliche Arbeiten umfassen am Ende oft auch einen Vortrag oder eine mündliche Prüfung (§ 9). Vertiefungsfälle runden das Werk ab (§ 10). Schließlich wurden auch neue, umfassende Anhänge zu den Zitierregeln und der Arbeit mit Word aufgenommen.
Zum Autor:
Prof. Dr. Thomas M.J. Möllers ist o. Professor für Bürgerliches Recht, Wirtschaftsrecht, Europarecht, Internationales Privatrecht und Rechtsvergleichung an der Universität Augsburg.
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- I–XIX Titelei/Inhaltsverzeichnis I–XIX
- 1–27 § 1 Erfolgreich studieren 1–27
- I. Wissenschaftliches Arbeiten als Methode
- 1. Der Zweck des Buches
- a) Juristische Fertigkeiten
- b) Das Ziel wissenschaftlichen Arbeitens
- 2. Die einzelnen Arten rechtswissenschaftlicher Arbeiten
- a) Die juristische Klausur
- b) Hausarbeit
- c) Seminararbeit und Studienarbeit
- d) Bachelorarbeit
- e) Masterarbeit
- f) Doktorarbeit
- 3. Zur Bewertung einer wissenschaftlichen Arbeit
- II. Organisationsfähigkeit
- 1. Zielplanung und Zeitmanagement
- a) Finanzierung, Zusatzqualifikationen und berufliche Erfahrungen
- b) Auslandsstudium und Master of Laws (LL. M.)
- c) Die Vorbereitung auf die Universitätsprüfung
- d) Die Vorbereitung auf das Erste Juristische Staatsexamen
- e) Doktorarbeit
- 2. Konzentrationsfähigkeit, Muße und Entspannung
- 3. Arbeitshilfen
- a) Die Arbeit am Computer – Vor- und Nachteile
- b) Der Arbeitsplatz – Bibliothek versus Heimarbeit
- III. Lerntechniken
- 1. Wahrnehmen, Vergessen und Langzeitgedächtnis – Repetitio est mater studiorum
- 2. Motivation und aktives Lernen
- a) Kombination verschiedener Lernmethoden, insbesondere private Arbeitsgemeinschaften
- b) Einzelne Hilfsmittel – Graphiken und Karteikarten
- 3. Strukturdenken und strukturiertes Lernen
- 4. Mittel zur Darstellung kreativer Denkvorgänge
- a) Clustering
- b) Mind Mapping
- 29–52 § 2 Falllösung und Klausur 29–52
- I. Auswertung von Bearbeitervermerk und Sachverhalt
- 1. Der Bearbeitervermerk
- 2. Die erste Lektüre des Sachverhaltes und Brainstorming
- 3. Optische Hilfsmittel: Skizze und Zeittafel
- 4. Das vollständige Erfassen des Sachverhalts
- II. Die Erstellung eines Konzepts: Die Gliederung als ein Entwickeln der Falllösung
- 1. Vorteile und Form einer Gliederung
- 2. Der Anspruchsaufbau im Zivilrecht
- a) Anspruchsziele und Beteiligte
- b) Anspruchsgrundlagen
- c) Subsumtion
- 3. Der Fallaufbau im Strafrecht
- a) Strafrechtlich relevantes Handeln
- b) Bildung von Tatkomplexen
- c) Formulierung des Obersatzes
- d) Prüfung der einzelnen Tatbestände
- e) Qualifikationen
- f) Erfolgsqualifikation
- g) Konkurrenzen
- 4. Der Fallaufbau im öffentlichen Recht
- a) Die verschiedenen Klagearten
- b) Sachverhaltsanalyse im öffentlichen Recht
- c) Obersatz eines verwaltungsrechtlichen Rechtsbehelfs
- d) Aufbau eines verwaltungsrechtlichen Rechtsbehelfs
- III. Ergebniskontrolle
- 1. Billigkeitskontrolle
- 2. Alternative Lösungswege
- 3. Zum Umgang mit unbekannten Problemen
- IV. Die Niederschrift der Klausur
- 1. Zur Sinnhaftigkeit einer Gliederung
- a) Die Wahl des Gliederungssystems
- b) Die Gliederung als Struktur
- 2. Schwerpunktsetzung bei der Niederschrift
- 3. Formalien und Schriftbild
- 53–71 § 3 Juristische Argumentation 53–71
- I. Darstellung von Streitständen
- 1. These und Argument
- 2. Meinung – Gegenmeinung – Stellungnahme
- 3. Der Trierer Weinversteigerungsfall als Klassiker des BGB AT
- II. Juristische Methodenlehre und Argumentationsstrukturen
- 1. Auslegungskanon als Argumentationshilfe
- 2. Einfache Formen der Rechtsfortbildung
- a) Einzelanalogie
- b) Teleologische Reduktion
- 3. Konkretisierung von Rechtsnormen
- 4. Herrschende Meinung und Präjudizien
- 5. Vergleichsfallmethode
- 6. Der Normzweck als fallentscheidender Maßstab
- III. Kreativität und Originalität in der wissenschaftlichen Arbeit
- 1. Die Juristische Methodik als Argumentationslehre
- 2. Stringenter Gedankengang und folgerichtige Beweisführung – der Feuerwerkskörperfall
- IV. Der kritische Gesprächspartner (advocatus diaboli)
- 73–92 § 4 Juristischer Stil 73–92
- I. Juristendeutsch als Problem
- II. Schlechter juristischer Sprachstil und seine Gründe
- 1. Der Schachtelstil
- 2. Leerformeln, weitschweifende Formulierungen, Übertreibungen
- 3. Nominalstil
- 4. Zu häufige Verwendung von Passivkonstruktionen
- 5. Übertriebene Abstraktion und Verweisung
- III. Kriterien eines guten juristischen Stils – Knapp, einfach, klar und anschaulich sowie präzise
- 1. Der knappe Stil
- 2. Der einfache, klare und anschauliche Stil
- a) Einfachheit und Klarheit
- b) Der anschauliche Stil
- 3. Der präzise Stil
- a) Orthographie und Grammatik
- b) Präzise Benutzung juristischer Begriffe
- c) Logisch korrekte Formulierungen
- d) Gutachten- und Urteilsstil
- e) Zum Stil juristischer Kritik
- IV. Überarbeiten und Kürzen – Die Arbeit am roten Faden
- 1. Das Überarbeiten als eigener Arbeitsschritt – die Bedeutung einer guten Gliederung
- 2. Einzelne Überarbeitungsmöglichkeiten
- a) Zum Umfang des darstellenden Teils in der wissenschaftlichen Arbeit
- b) Stringenz Ihres Gedankenganges
- c) Deutliche Herausstellung der eigenen Thesen
- 3. Überarbeiten zur Verbesserung des Stils
- 4. Korrekturzeichen des Dudens
- 93–124 § 5 Juristische Recherche und Auswertung juristischer Texte 93–124
- I. Quellensuche als notwendiger Bestandteil juristischen Arbeitens
- 1. Literatursuche in Bibliotheken
- 2. Die wachsende Bedeutung des Internets
- a) Vor- und Nachteile
- b) Einzelne juristische Online-Datenbanken
- c) Das Internet
- II. Gesetze
- 1. Europäische Rechtsquellen
- a) Europäische Gesetze
- b) Rechtstexte von EU-Organen
- 2. Nationale Gesetze
- a) Gesetzessammlungen und Nachweise der Gesetzesgeschichte
- b) Rechtstexte nationaler Behörden
- 3. Ausländische Gesetze
- III. Gerichtsentscheidungen
- 1. Gerichtsaufbau
- 2. Europäische Entscheidungen
- 3. Nationale Entscheidungen
- 4. Ausländische Entscheidungen
- IV. Das rechtswissenschaftliche Schrifttum
- 1. Nationale Rechtsliteratur
- 2. Ausländische Rechtsliteratur
- 3. Recherchehilfen: Bibliographien, Datenbanken und Internet
- V. Rationelle Literatursichtung und Beginn der vertieften Ausarbeitung
- 1. Literatursichtung – Quellenkritik: zur Relevanz der juristischen Literatur
- a) Zur Relevanz der verschiedenen juristischen Quellen
- b) Die Auswertung erster wichtiger Beiträge durch Intensivlesen
- 2. Weitere Literatursammlung und Literaturauswertung
- a) Lesetechniken – zum Querlesen
- b) Schreibtechniken: Markierungen, Vorentwürfe und Steinbruchmethode
- 3. Technische Hilfsmittel
- a) Die Arbeit mit Microsoft Word
- b) Kopien und Ordner
- c) Literaturverwaltung
- 125–162 § 6 Die einschlägigen Zitierregeln 125–162
- I. Grundsätze wissenschaftlichen Arbeitens und das Plagiat
- 1. Die Aufgabe des Zitats
- a) Nachweisfunktion des Urhebers
- b) Quellenkritik: Einordnungs-, Lenkungs- und Bewertungsfunktion
- c) Überprüfungsfunktion
- 2. Das Plagiat
- a) Zitierfähige Idee und Plagiat
- b) Fallgruppen und Voraussetzungen des Plagiates
- c) Unwissenschaftliche Darstellungen von Streitständen
- d) Ausnahmen
- e) Das Unwerturteil des Plagiates
- 3. Zu Guttenberg und rechtliche Konsequenzen des Plagiates
- a) Das Plagiat am Beispiel der Dissertation von zu Guttenberg
- b) Rechtliche Konsequenzen des Plagiates
- II. Grundlegende Regeln zum Zitieren
- 1. Zitierfähige Quellen
- 2. Zitate als Quellennachweise
- a) Wörtliches Zitat
- b) Indirektes Zitieren und unzulässige Sammelzitate
- c) Blindzitate
- d) Meinungsstreitigkeiten
- e) Einheitlichkeit
- 3. Quellenkritik und überflüssige Zitate
- 4. Zitieren nach der Bedeutung des Urhebers
- a) Primärquelle entscheidend
- b) Entscheidungen höherer Gerichte
- c) Gerichtsentscheidungen und Rechtsliteratur
- III. Formale Regeln zum Zitieren
- 1. Allgemeine Formalien
- a) Fußnoten statt Endnoten
- b) Angabe der genauen Fundstelle
- c) Das Vollzitat im Gegensatz zum Kurzzitat
- d) Regeln für US-amerikanische Rechtstexte
- 2. Gesetze
- a) Europäische Gesetze
- b) Nationale Gesetze
- c) US-amerikanische Gesetze
- d) Zitierweise von Rechtsnormen
- 3. Gesetzgebungsmaterialien
- a) Europäisches Recht
- b) Nationales Recht
- 4. Entscheidungen
- a) Europäische und internationale Entscheidungen
- b) Nationale Entscheidungen
- c) Ausländische Entscheidungen
- 5. Rechtsliteratur
- a) Das Kurzzitat in den Fußnoten
- b) Monographien und Lehrbücher
- c) Sammelbände
- d) Fest- und Gedächtnisschriften
- e) Kommentare
- f) Aufsätze und Zeitschriften
- g) Überregionale Zeitungen
- h) Dokumente von Behörden
- i) Graue Literatur
- IV. Zitieren von Texten aus dem Internet
- 1. Zitierfähige Webseiten
- a) Identität mit gedruckter Quelle
- b) Seriosität der zitierten Webseite
- c) Nennung der einschlägigen Webseite
- 2. Nicht zitierfähige Webseiten
- V. Literaturverzeichnis
- 1. Zum Erfordernis eines Literaturverzeichnisses
- 2. Die Angaben im Literaturverzeichnis
- VI. Gesetzgebungs- und Rechtsprechungsverzeichnis
- 163–179 § 7 Wissenschaftliche Arbeiten im Studium – Haus-, Seminar-, Bachelor- und Masterarbeit 163–179
- I. Zielorientiertes Arbeiten bei wissenschaftlichen Arbeiten
- 1. Kalender und konkreter Zeitplan
- 2. Sechs Arbeitsschritte eines zielorientierten Arbeitens und ihre technischen Hilfsmittel
- II. Zielorientiertes Schreiben – Herausarbeitung und Darstellung der eigenen Thesen
- 1. Appetizer – Der Problemaufriss
- a) Das Ziel: Überzeugen
- b) Neugierde wecken
- c) Die unbefriedigende Rechtslage – aufgezeigt an einem praktischen Fall
- d) Die eigene These am Beginn der Arbeit
- 2. Vom Rohentwurf zur ersten Fassung
- a) Erste Entwürfe zu einzelnen Rechtsproblemen
- b) Weitere Themenbegrenzung
- III. Die Hausarbeit
- 1. Allgemeine Regeln
- 2. Die Klausur als erster Entwurf einer Hausarbeit
- IV. Seminar-, Bachelor- und Masterarbeiten
- 1. Die eigene Fragestellung – die konkrete Forschungsfrage
- 2. Verschiedene Typen juristischer Arbeiten
- a) Fallorientierter Aufbau
- b) Normorientierter Aufbau
- c) Rechtsprinzipien
- d) Historische Arbeit
- 3. Zielorientiertes Strukturieren – Der traditionelle Aufbau
- a) Einleitung
- b) Aufbau des Hauptteils
- c) Zusammenfassung
- V. Äußere Form
- 1. Allgemeine Formalien für die Haus- und Seminararbeit
- 2. Titelblatt
- 3. Verzeichnisse
- a) Abkürzungsverzeichnis
- b) Inhaltsverzeichnis
- c) Literaturverzeichnis
- d) Gesetzgebungs- und Rechtsprechungsverzeichnis
- 4. Textteil
- 5. Anhänge – Graphiken, Statistiken, empirische Untersuchungen
- 6. Eidesstattliche Erklärung und Unterschrift
- 7. Veröffentlichung von kleineren wissenschaftlichen Arbeiten
- a) Möglichkeiten, kleinere wissenschaftliche Arbeiten zu veröffentlichen
- b) Kontakt zu juristischen Verlagen
- 181–196 § 8 Die Doktorarbeit 181–196
- I. Arbeitsschritte für den Doktoranden
- 1. Parameter einer guten Doktorarbeit
- a) Formale Fertigkeiten
- b) Der wissenschaftliche Anspruch einer Doktorarbeit
- 2. Der richtige Zeitpunkt
- 3. Themensuche und Wahl des Betreuers
- 4. Vermeintliche Hürden: Der Beginn und das Ende einer Doktorarbeit
- II. Zielorientiertes Strukturieren – Das Exposé
- 1. Das Exposé als Beginn Ihrer Promotion
- 2. Der Problemaufriss
- 3. Gliederung: das Herauskristallisieren der konkreten Forschungsfrage
- 4. Erster Zeitplan
- III. Zielorientiertes Promovieren
- 1. Vorläufiges Literaturverzeichnis
- 2. Lesepensum und das schrittweise Schreiben der Doktorarbeit
- 3. Wissenschaftlicher Diskurs und die Suche nach Gesprächspartnern
- IV. Formalien und mündliche Prüfung
- 1. Überarbeiten und gutes Deutsch
- 2. Äußere Form, Verzeichnisse und weitere Zulassungsvoraussetzungen
- 3. Ehrenwörtliche oder eidesstattliche Erklärung
- 4. Rigorosum oder Disputation
- V. Veröffentlichung von Dissertationen
- 1. Pflicht zur Veröffentlichung
- 2. Veröffentlichungswege
- a) Die Fotokopie oder die Drucklegung in einem neueren Verlag
- b) Die Veröffentlichung in einem traditionellen juristischen Verlag
- c) Digitale Publikation
- 3. Weitere Arbeitsschritte bis zur Veröffentlichung
- a) Aktualisieren
- b) Vorwort, Stichwortverzeichnis etc.
- c) Layout und Korrektur der Druckfahnen
- 4. Kosten
- a) Druckkostenzuschuss
- b) Auszeichnungen und Preise
- c) Buchbesprechungen
- 5. Abschluss des Promotionsverfahrens
- 197–212 § 9 Präsentation – Rhetorische Fähigkeiten für Vortrag und mündliche Prüfung 197–212
- I. Relevanz des Vortrages für den Juristen
- 1. Die Bedeutung des mündlichen Vortrages
- 2. Rhetorik und Kommunikation
- a) Bedeutung der nonverbalen Kommunikation
- b) Relevanz der Kommunikation für den Juristen
- 3. Nonverbale, paraverbale und verbale Stilelemente
- a) Das Agieren des Sprechers
- b) Die Reaktion des Zuhörers als Teil der nonverbalen Kommunikation
- c) Rhetorische Stilelemente
- II. Bestandteile einer mündlichen Präsentation
- 1. Der Vortrag als Teil der Seminar- oder Studienarbeit
- a) Beschränkung auf das Wesentliche
- b) Gliederung
- c) Anschaulichkeit und Klarheit
- d) Handouts: Gliederung und Thesenpapier
- e) Diskussion
- 2. Aktenvortrag
- 3. Mündliche Prüfung in der Juristischen Universitätsprüfung und im Juristischen Staatsexamen
- III. Der souveräne Vortrag
- 1. Voraussetzungen eines frei gehaltenen mündlichen Vortrages
- a) Argumente für einen frei gehaltenen Vortrag
- b) Voraussetzungen
- 2. Einleitung und erster Eindruck
- 3. Hilfsmittel einer frei gehaltenen Rede
- a) Redemanuskript
- b) Karteikarten und Mind Map
- c) Graphiken, Folien oder PowerPoint-Präsentationen
- d) Nonverbale und paraverbale Kommunikation
- e) Zwischenfragen
- 4. Die Pointe am Schluss
- 5. Zum Umgang mit unfairen Diskussionsteilnehmern
- Statt eines Schlusswortes: Warum das Ganze?
- 213–222 § 10 Fragen und Lösungen – Beispiele zur Vertiefung der §§ 1–9 213–222
- § 1 Erfolgreich studieren
- § 2 Falllösung und Klausur
- § 3 Juristische Argumentation
- § 4 Juristischer Stil
- § 5 Juristische Recherche in Bibliotheken und mit dem Computer
- § 6 Die einschlägigen Zitierregeln
- § 9 Präsentation – Rhetorische Fähigkeiten für Vortrag und mündliche Prüfung
- 223–223 Anhang 1 – Wissenschaftliches Arbeiten 223–223
- 224–226 Anhang 2 – Wichtige Internetadressen für die juristische Recherche 224–226
- I. Datenbanken Allgemein (Gesetze, Rechtsprechung, Rechtsliteratur)
- II. Nationales Recht
- III. Europäisches Recht
- IV. Ausländisches Recht (§ 5 Rn. 39 und 53)
- 227–234 Anhang 3 – Überblick über die wichtigsten Zitierregeln 227–234
- I. Zitieren in den Fußnoten
- 1. Gesetze
- a) Europäische Gesetze (§ 6 Rn. 47 f.)
- b) Nationale Gesetze (§ 6 Rn. 49ff.)
- c) Rechtsnormen (§ 6 Rn. 54)
- 2. Gesetzgebungsmaterialien
- a) Europäische Gesetzgebungsmaterialien (§ 6 Rn. 55)
- b) Nationale Gesetzgebungsmaterialien (§ 6 Rn. 56)
- 3. Entscheidungen
- a) Europäische und internationale Entscheidungen (§ 6 Rn. 59)
- b) Nationale Entscheidungen (§ 6 Rn. 65ff.)
- 4. Rechtsliteratur
- a) Grundsätzliche Zitierweise (§ 6 Rn. 77)
- b) Monographien und Lehrbücher (§ 6 Rn. 78)
- c) Sammelbände (§ 6 Rn. 79)
- d) Fest- und Gedächtnisschriften (§ 6 Rn. 80)
- e) Kommentare (§ 6 Rn. 81ff.)
- f) Aufsätze und Zeitschriften (§ 6 Rn. 86f.)
- g) Überregionale Zeitungen (§ 6 Rn. 88f.)
- 5. Internetquellen (§ 6 Rn. 91ff.)
- II. Literaturverzeichnis
- 1. Grundsätzliche Zitierweise (§ 6 Rn. 104)
- 2. Lehrbücher, Monographien, Kommentare, Loseblatt und Handbücher (§ 6 Rn. 104ff.)
- 3. Sammelbände, Fest- und Gedächtnisschriften (§ 6 Rn. 107)
- 4. Aufsätze (§ 6 Rn. 106)
- 5. Überregionale Zeitungen (§ 6 Rn. 108)
- 235–249 Anhang 4 – 12 Schritte zur Arbeit mit Microsoft Word 2016 235–249
- I. Die Word Benutzeroberfläche
- II. Erstellen einer Formatvorlage
- 1. Vorteile einer Formatvorlage
- 2. Acht Schritte zum Erstellen einer Formatvorlage
- 3. Der Navigationsbereich
- III. Automatisches Inhaltsverzeichnis
- IV. Seiten- und Abschnittsumbrüche
- V. Seitenzahlen
- VI. Seitenränder
- VII. Fußnoten
- VIII. Querverweise
- IX. Schriftart, Symbole und Sonderzeichen
- X. Nützliche Shortcuts
- XI. Allgemeine Tipps bei der Arbeit mit Microsoft Word 2016
- XII. Kurz vor der Abgabe
- Anhang 5 – Äußere Form und Verzeichnisse
- 251–258 Sachverzeichnis 251–258
- 259–259 Impressum 259–259