Psychologie
Zusammenfassung
Vorteile
- Die psychologischen Grundlagen für das wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Studium: von der Allgemeinen über die Sozial- bis zur Wahrnehmungspsychologie
- Kompakter Aufbau
- Komplett vierfarbig
Zum Werk
In den Wirtschaftswissenschaften gilt das Bild des rational denkenden Menschen als überholt. Kenntnisse aus der Psychologie spielen dagegen eine immer größere Bedeutung für die Analyse, was sich nicht zuletzt in der aktuellen Diskussion um die Glücksforschung widerspiegelt.
Dieses Lehrbuch führt Wirtschaftswissenschaftler an die Grundlagen der Psychologie heran und stellt dar, wie sie das menschliche Verhalten (und damit auch das für die Wirtschaftwissenschaften wichtige Entscheidungsverhalten) beeinflussen.
Autor
Prof. Dr. Detlef Fetchenhauer ist Direktor des Instituts für Wirtschafts- und Sozialpsychologie an der Universität zu Köln. Er lehrt darüber hinaus an der Universität Wien.
Zielgruppe
Für Studierende der Wirtschaftswissenschaften an Universitäten und Fachhochschulen sowie Studierende, die im Nebenfach Psychologie belegen müssen (z.B. Lehramt).
- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 1–19 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–19
- 20–43 Kapitel 1 Was ist eigentlich Psychologie und wie beeinflusst die Steinzeit unser Verhalten? 20–43
- 44–66 Kapitel 2 Wenn Du denkst, Du denkst … zur Psychologie von Kognitionen und Bewusstsein 44–66
- 67–86 Kapitel 3 Eine Frage des Gefühls – zur Psychologie von Emotion und Motivation 67–86
- 87–107 Kapitel 4 Anlage versus Umwelt – wie viel menschliches Verhalten ist gelernt? 87–107
- 108–128 Kapitel 5 Eine kurze Einführung in die Wissenschaftstheorie 108–128
- 129–146 Kapitel 6 Psychologie als Wissenschaft 129–146
- 147–168 Kapitel 7 Offenbarung oder nur Einbildung – warum glauben Menschen an Gott? 147–168
- 169–192 Kapitel 8 Liegt alles in den Genen? Zur Psychologie der Persönlichkeit 169–192
- 193–214 Kapitel 9 Können Frauen wirklich nicht einparken? Zur Psychologie der Geschlechterunterschiede 193–214
- 215–238 Kapitel 10 Indianer und Chinesen – welchen Einfluss hat Kultur auf unser Verhalten? 215–238
- 239–263 Kapitel 11 Warum Logik oftmals nicht weiterhilft – normative versus deskriptive Entscheidungstheorie 239–263
- 264–284 Kapitel 12 Odysseus und die Sirenen – warum wir manchmal das Falsche tun, obwohl wir wissen, was das Richtige ist. 264–284
- 285–306 Kapitel 13 Is there anybody out there? Wie Menschen ihre soziale Umwelt sehen 285–306
- 307–330 Kapitel 14 Is there anybody in there? Warum es so schwer ist, sich selbst zu erkennen 307–330
- 331–354 Kapitel 15 Das komplexe Verhältnis von Einstellungen und Verhalten – nur wer sich ändert, bleibt sich treu 331–354
- 355–376 Kapitel 16 Von Kölnern und Düsseldorfern – über Stereotype, Vorurteile und soziale Identitäten 355–376
- 377–395 Kapitel 17 Die Furcht vor dem Alleinsein oder „Die Hölle, das sind die Anderen". Warum sind Menschen soziale Wesen? 377–395
- 396–414 Kapitel 18 Von Vätern und Metzgern: Wie soziale Rollen, soziale Normen und sozialer Status unser Handeln bestimmen 396–414
- 415–436 Kapitel 19 Dr. Jeckyll und Mr. Hyde – zur Psychologie von Gut und Böse 415–436
- 437–463 Literaturverzeichnis 437–463
- 464–467 Sachverzeichnis 464–467