@article{2016:hartwig:bachmanns_, title = {Bachmanns Lächeln. Ingeborg, Siegfried und die Zahnpasta}, year = {2016}, note = {Wir erwischen Ingeborg Bachmann im Frühjahr 1971 in einer glücklichen Situation. Sie lebt, zum dritten Mal, in Rom. Anfang des Jahres, im März, war "Malina" erschienen, der einzige Roman aus ihrer Werkstatt, der jemals fertig geworden ist. Sie wurde zwar von einigen Kritikern harsch angegriffen, aber das Buch, für das ihr neuer Verleger Siegfried Unseld, erstmals überhaupt, eine Anzeige im "Spiegel" geschaltet hatte (Kostenpunkt 7500 DM), verkaufte sich bestens. Im Herbst würde eine Mammut-Lesereise folgen, bei der die Autorin eigens von einem Suhrkamp-Verlagsmitarbeiter begleitet wurde. Dabei staunte sie selbst über ihre «balkanesische Disziplin», wie sie dem «lieben Siegfried» von unterwegs zurief.}, journal = {Zeitschrift für Ideengeschichte}, pages = {45--48}, author = {Hartwig, Ina}, volume = {10}, number = {4} }