„… war fasziniert von Anderswelten, wie etwa der in keltischen Sagen prominenten Feenwelt, die noch in …” „… der höfi schen Literatur über König Artus und seine Tafelrunde fortlebt. Besonders wichtig sind in …”

„… aristokratisch. Über weite Strecken scheint er der Welt König Artus’ näher als dem Sherwood Forest. In den Wald …” „… knüpften, bei den Hörnern zu packen – fast müsste man sagen: beim Geweih. Als nämlich der von Feinden …” „… Wahrheit über die Kreuzzüge zu sagen. Robin erinnert den Herrscher und die Umstehenden an ein grauenvolles …”

„… . Um es ganz deutlich zu sagen: Der spätmittelalterliche Robin Hood bzw. der Robin Hood, der für uns an …” „… sagen: Verschärfung, der gesellschaftlichen Hierarchien und Distinktionen. An den Adelstiteln, mit …” „… sagen, dass vor allem die unteren Schichten von der Situation nach der Pest profi tierten. Insbesondere …”

„… sagen, die DDR sei für ihn vor allem als «Material» für seine Arbeit interessant gewesen. Kurz nach dem …” „… von nichts. Hein lässt in dem Stück den jungen, aufmüpfigen Mordret seinem Vater Artus zurufen: «Euer …” „… Ritter der Tafelrunde ein Haufen von Narren, Idioten und Verbrechern.» Artus hält Mordret am Schluss vor …”

„… aufpassen. Diesen Willen darf man sich nicht nehmen lassen.»145 Später, nach 1990, wird er sagen, die DDR …” „… ZK-Kulturabteilung, wusste von nichts. Hein lässt in dem Stück den jungen, aufmüpfigen Mordret seinem Vater Artus …” „… das Volk sind die Ritter der Tafelrunde ein Haufen von Narren, Idioten und Verbrechern.» Artus hält …”

„… der Vogelweide an der Spitze, in der Erzählkunst der Ritterroman um den König Artus. Hier legen …” „… volkssprachige Sagen- überlieferungrank.te,die demAutordes Nibelungenliedes wenigstens zum Teil bekannt gewesen …” „… einen grausamen Tod. Die zeitgenössische Chronistik machte Fredegunde dafiir verantwortlich. Die Sage …”

„… ritterlichen Dichtungen und Erzählungen, wie das Rolandslied und die Artus- und Gralssage, kennen, war also …” „… frei sagen: Vater unser, der du bist im Himmel, nicht: Vater Pietro di Bernardone. Ich gebe ihm nicht …”