„… ..................................................................................................... 17 2.1 Die Anfänge: Tauschwirtschaft und Warengeld ................................. 19 2.2 …”

„… herauszuwürfeln. Anders als bei 2.1 Die Anfänge: Tauschwirtschaft und Warengeld 15 bel sein und vor allem …”

„… Kreditinstitute aus der privaten Geldschöpfung? 2.1 Die Anfänge: Tauschwirtschaft und Warengeld 19 2.1 Die …” „… Anfänge: Tauschwirtschaft und Warengeld Der Schriftsteller Oscar Wilde formulierte selbstironisch „als …”

„… Stellvertreterware funktioniert die Geldwirtschaft als indirekte Tauschwirtschaft. In diesem Sinne haben sich Smith …” „… persönliches Werkzeug «Kaufkraft», das als Stellvertreterware die Geldwirtschaft als indirekte Tauschwirtschaft …” „… jedoch in der Semantik der Geldwirtschaft als indirekter Tauschwirtschaft und des Geldes als eines …”

„… bereitzustellen, die eine indirekte Tauschwirtschaft ermöglichen. Die Ideologie unpolitischen Geldes erklärt nun …” „… der Geldwirtschaft als indirekter Tauschwirtschaft präsent. Und ebenso  – wie wir mit Verweis auf …”

„… . Kurz: Geld erscheint hier als Werkzeug in einer indirekten Tauschwirtschaft, das durch eine Art …”

„… allgemeinen Überblick über die Volkswirtschaft, der die Grundlagen einer Tauschwirtschaft thematisiert. Der …”

„… ) 308 Tarif, gespaltener 206 Tauscheffizienz 12 Tallschkontraktkurve 15 Tauschwirtschaft 12 …”

„… optimale Güterverteilung In einer Tauschwirtschaft vernachlässigen wir den Produktionssektor. \iVir …” „… . Bedingungen für Tauscheffizienz In dieser Tauschwirtschaft ist eine effi/liente Allokation dann erreicht …”

„… », erinnert an die hergebrachte Tauschwirtschaft oder an die wichtigste Ware, die mit ihrer Hilfe gehandelt …”

„… Tauschwirtschaft oder an die wichtigste Ware, die mit ihrer Hilfe gehandelt wurde: «pecus», Vieh. Roms …”