Zusammenfassung
Das Gesundheitswesen in Deutschland hat eine lange Tradition und zählt unverändert zu den Leistungsstärksten der Welt. Vielfältige Neuerungen und Überarbeitungen sollen dazu beitragen, die umfassende Versorgung im Krankheitsfall, seine Leistungen in der Prävention und Rehabilitation sowie die Entwicklung in der ambulanten und stationären Versorgung zu sichern. Dises Buch gibt Ihnen einen Überblick von dem historischen Fundament bis hin zu den aktuellen Entwicklungen des deutschen Gesundheitssystems mit all seinen differenzierten Facetten.
> Von den kompetentesten Gesundheitsökonomen in Deutschland
> Grundlagen und Institutionen des Gesundheitswesens
> Aktuelle Themen wie z. B. Transplantation, palliative Versorgung und Hospiz sind ausführlich dargestellt
> Mit umfassender Datenquellensammlung
Neu in der 5. Auflage:
Pflege im Gesundheitswesen
Hospiz und palliative Versorgung
Patient im Gesundheitswesen
Schlagworte
Versorgung Gesundheitsleistung Rehabilitation Prävention Gesundheitsstruktur Gesundheitswesen- 3–6 1 Einführung 3–6
- 101–112 6 Pflegeversicherung 101–112
- 143–164 9 Krankenhausversorgung 143–164
- 231–246 14 Rehabilitation 231–246
- 291–300 19 E-Health 291–300
- 341–354 23 Pflege 341–354
- 355–366 24 Palliativversorgung 355–366
- 367–374 25 Rettungswesen 367–374
- 483–498 Anhang 483–498
- 499–503 Stichwortverzeichnis 499–503
28 Treffer gefunden
- „... unterbreiten und Gutachten zu erstellen D die Berufspflichten der Ärzte in einer Berufsordnung und die ...” „... Weiterbildung der Ärzte in einer Weiterbildungsordnung zu regeln D die Erfüllung der Berufspflichten der Ärzte ...” „... zu überwachen D die beruflichen Belange der Ärzte wahrzunehmen D auf ein gedeihliches Verhältnis der ...”
- „... Pflichten informiert werden sollen. Folgende Rechte werden expliziert: D Recht, Arzt und Krankenhaus frei zu ...” „... , primär vom jeweiligen Kontext (Krankenhaus, Forschung etc.) bzw. vom jeweiligen Gegenüber (Arzt ...” „... , in dessen Rahmen sie entdeckt worden sind. Auch in der allgemeinen Arzt- Patient-Beziehung können ...”
- „... insbesondere folgende Voraussetzungen erfüllt: D die Approbation als Arzt D der erfolgreiche Abschluss einer ...” „... mehrere Vertrags(zahn)ärzte, wobei jeder in eigenem Namen mit der KV/KZV abrechnet. D Gemeinschaftspraxis ...” „... wird von den beteiligten Ärzten gemeinsam getragen, es erfolgt eine gemeinsame KV/KZV-Abrechnung. D ...”
- „... die Begriffsdefinitionen in § 1a TPG nun zwischen „Organen“ i.S.d. § 1a Nr. 1 TPG mit Folgeregelungen ...” „... im TPG einerseits und „Gewebe“ i.S.d. § 1a Nr. 4 TPG andererseits. Wesentliche Regelungen für den ...” „... (AMG), da menschliche Gewebe i.S.d. § 1a Nr. 4 TPG durch die Definition der „Gewebezubereitung“ in § 4 ...”
- „... . Rettungsdienste führen auch qualifizierte Krankentransporte durch, d.h. die Beförderung von kranken, verletzten ...” „... , Rettungsdienst und Ärzten. Unter der Rettungskette wird die Abfolge und das integrative Zusammenwirken von ...” „... Rettungsdienstes können sie sich verschiedener Institutionen bedienen wie: D freigemeinnützige Hilfsorganisationen ...”
- „... von professionellen Helfern (z.B. Ärzten oder Therapeuten) geleitet, jedoch werden gelegentlich ...” „... Selbsthilfeförderung durch die Krankenkassen und Rentenversicherungsträger. D BAGH: Bundesarbeitsgemeinschaft Hilfe für ...” „... Landesarbeitsgemeinschaften D DPWV: Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband, Gesamtverband e.V. – ist der zweite große ...”
- „... tragen. Das Leistungsangebot wurde in folgenden Punkten überarbeitet: D Im Bereich der Geriatrie werden ...” „... ambulante und stationäre Rehabilitationsleistungen Pflichtleistungen. D Durch die Zulassung von Palliative ...” „... Care Teams, bestehend aus Ärzten und Pflegepersonal, soll eine verbesserte Palliativversorgung ...”
- „... des Arztes ist es dabei, die verfügbaren Informationen aus klinischen Studien hinsichtlich ihrer ...” „... : D Bewertung von Gesundheitsleistungen und Optimierung des Gesundheitssystems 26516.1 Instrumente der ...” „... Bewertung medizinischer Maßnahmen Kapitel 16 D Bereitstellung von Informationen mit dem Ziel, den ...”
- „... Public-Health- Wissenschaften sind laut Schwartz: D Wie lassen sich weitere Verbesserungen der Gesundheit ...” „... u.a.) sichern? D Wie lässt sich eine verbesserte Effizienz im Gebrauch der gesundheitlichen Ressourcen ...” „... ihre Gesundheit zu ermöglichen. Prävention. Die Prävention wird in drei Bereiche unterteilt: D Primäre ...”
- „... der Beziehungen zwischen Ärzten/Zahnärzten und Krankenkassen. D Mit dem Lohnfortzahlungsgesetz von ...” „... Kassenarten bei Arzt- und Zahnarzthonoraren D Förderung von Krankenkassenzusammenschlüssen. Weitere Neuerungen ...” „... Krankenhaus. D Die Gesamtvergütung für die Honorare der niedergelassenen Ärzte wird durch ein ...”
- „... enthaltenen Regelungen gehören unter anderem: D Höhe und Umfang der Tarifleistungen D Selbstbeteiligung D ...” „... , Pflegezusatz) Besondere Versicherungsformen D Begriffsbestimmungen, z.B. Definition von Heil- und ...” „... Hilfsmitteln D Versicherungsschutz im Ausland D Beiträge und Beitragsanpassungen D Überschussbeteiligung und ...”
- „... halbstaatliche Institutionen sind: D Berufsgenossenschaften D Bundes(zahn)ärzte/apothekerkammern D ...” „... Landes(zahn)ärzte/apothekerkammern D Kassenärztliche Vereinigungen D Krankenhäuser, Rehabilitationseinrichtungen. Zu den ...” „... von Gesundheitsberufen, z.B. Ärzte und Apotheker D Private Krankenkassen D Wohlfahrtspflegeverbände ...”
- „... Unterstützungsdimensionen identifizieren: D Verarbeitungsunterstützung: Module, die sich auf die Auswertung und ...” „... Weiterverarbeitung einzugeben. D Dokumentationsunterstützung: Die Unterstützung der Erfassung, Speicherung und das ...” „... IT-Unterstützung erreicht werden. D Organisationsunterstützung: Die Optimierung sämtlicher Prozesse und ...”
- „... ständige Erreichbarkeit von Pflegenden und Ärzten D effektive Instrumente zur Krisenintervention D enge ...” „... assessment and treatment of pain and other problems, physical, psychosocial and spiritual. Palliative care: D ...” „... affirms life and regards dying as a normal process; intends neither to hasten or postpone death; D ...”
- „... einer engen und kontinuierlichen persönlichen Beziehung zwischen behandelndem Arzt und Patient und D sie ...” „... 137d sind Krankenhäuser und niedergelassene Ärzte verpflichtet, sich an einrichtungsübergreifenden ...” „... neonatologische Intensivstationen) und Mindestmengen für die jeweiligen Leistungen je Arzt oder Krankenhaus D ...”
- „... Arzneimittelsicherheit werden Hersteller, Ärzte, Apotheker, Angehörige anderer Heilberufe, Patienten ...” „... Körper: D Krankheiten, Leiden, Körperschäden oder krankhafte Beschwerden zu heilen, zu lindern, zu ...” „... verhüten oder zu erkennen D die Beschaffenheit, den Zustand oder die Funktion des Körpers oder seelische ...”
- „... aerzteverlag.de Deutscher Ärzte-Verlag Deutscher Ärzte-Verlag 5. vollständig überarbeitete und ...” „... ausführlich dargestellt ¶ Mit umfangreicher Datenquellensammlung … von Bismarck bis heute E. N agel (H rsg.) D ...” „... as G esundheitsw esen in D eutschland E. Nagel (Hrsg.) Das Gesundheitswesen in Deutschland Struktur ...”
- „... interdisziplinäre Gebiet E-Health umfasst D Telemedizin D Computerassistierte Chirurgie D Wissensmanagement D ...” „... Entscheidungsunterstützende Systeme und E-Learning D Bereiche der medizinischen Informatik D Public Health D Volks- und ...” „... Betriebswirtschaftslehre D Kommunikations- und Medienwissenschaften. Die verschiedenen Bestandteile von E-Health lassen ...”
- „... Bild: D 139 294 Ärzte, davon 8,9% leitende Ärzte, 21,6% Oberärzte und 69,5% Assistenzärzte D 506 664 ...” „... einen Arzt entsprechender Fachrichtung oder eine Kapitalgesellschaft. Die Aufteilung der Krankenhäuser ...” „... ärztlichen Leistungen von den im Krankenhaus hauptamtlich beschäftigten Ärzten erbracht. In ...”
- „... niedergelassene Ärztinnen und Ärzte), die Akutversorgung (stationäre Versorgung im Krankenhaus) und die ...” „... V), da neben der Behandlung durch die niedergelassenen Ärzte und die Behandlung im Krankenhaus die ...” „... Gemeinschaft ✓ ✓ ✓ ✓ 234 14 Rehabilitation Ta b. 14 .2 :L ei st u n ge n d er R eh ab ili ta ti on [Q u el ...”
- „... Kostensenkung ab. Die neuen Möglichkeiten der §§ 140a–d SGB V des GKV-Gesundheitsreformgesetzes 2000 wurden ...” „... Investitionsrisiko sowie die in der Rahmenvereinbarung gemäß § 140d SGB V geregelte Zustimmungspflicht der ...” „... Gesetzgeber trug dem mit der Einfügung eines neuen § 140d SGB V Rechnung und hatte bis zu maximal 1% der ...”
- „... Bundesversicherungsamt 84 Bürgerversicherung 95 D Deutsche PalliativStiftung 362 Deutsches Netzwerk für betriebliche ...” „... 423 – Behandlungswunsch 435 – mündiger Patient 424 – Patient-Arzt-Kommunikation 427f., 430 ...” „... – Patienten-Arzt-Beziehung 425f. – Patientenautonomie 426 – Patientenbeauftragte/r 432 – Patienteninformation 429 ...”
- „... 31 Internationale Aktivitäten D Sicherheit und Ethik bei Bluttransfusionen D Organtransplantationen D ...” „... Vorbeugung gegen HIV/Aids D Gesundheitserziehung Jugendlicher D Kampf gegen gefälschte Arzneimittel. Das ...” „... gesundheitspolitische Strategie. Folgende Ziele stehen dabei im Vordergrund: D Förderung der Gesundheit in einem ...”
- „... von einem Arzt übernommen wird. Der als Primärarzt tätige Hausarzt fungiert somit als Gatekeeper. Hält ...” „... festgelegt, die bei der Auswahl der Krankheiten berücksichtigt werden sollen: D Prävalenz des ...” „... Krankheitsbildes D Verbesserungspotenziale in der Qualität der Versorgung D Verfügbarkeit evidenzbasierter ...”
- „... Einführung (1993) eines curricular breit weitergebildeten Arztes für Psychiatrie und Psychotherapie dieser ...” „... 140 120 100 80 1993 1998 2003 2008 Jahr Fä lle je 10 0 0 0 E in w oh ne r D BB BE BW BY HB HE HH MV ...” „... 10 0 0 0 E in w oh ne r D BB BE BW BY HB HE HH MV NI NW RP SH SL SN ST TH Während die ...”
- „... finanziert sich über verschiedene Mittel: D Leistungsentgelte: Beiträge und Pflegesätze werden z.B. in ...” „... Leistungsträger (häufig Sozialversicherungen) gezahlt werden. D Staatliche Zuschüsse: Der Staat gewährt der freien ...” „... fördern und zu unterstützen, damit Menschen qualifiziert versorgt werden können. D Traditionelle ...”
- „... eigenverantwortlichen Aufgaben der Krankenpflege zählen die 342 23 Pflege D Erhebung und Feststellung des Pflegebedarfs ...” „... , Planung, Organisation, Durchführung und Dokumentation der Pflege D Evaluation der Pflege, Sicherung und ...” „... Entwicklung der Qualität der Pflege D Beratung, Anleitung und Unterstützung von zu pflegenden Menschen und ...”
- „... gestaffelt und richtet sich nach der jahresdurchschnittlichen Beschäftigungsquote: D 105,– Euro bei einer ...” „... jahresdurchschnittlichen Beschäftigungsquote zwischen 3% und dem Pflichtsatz D 180,– Euro bei einer ...” „... jahresdurchschnittlichen Beschäftigungsquote zwischen 2% und 3% D 260,– Euro bei einer jahresdurchschnittlichen ...”