Zusammenfassung
Mitarbeiter und ihre Kompetenzen werden immer wichtiger für Unternehmen und können sogar einen Wettbewerbsvorteil bedeuten. Daher ist es wichtig, ein Kompetenzmanagement zu etablieren, das ein systematisches Vorgehen gewährleistet. Doch die Identifizierung und Kontrolle der persönlichen und sozialen Kompetenzen stellt die Verantwortlichen im Vergleich zur fachlichen Kompetenz vor eine große Herausforderung, da es über die bewusste Abfrage von Wissen hinausgeht. Das Controlling sozialer Kompetenzen wird so zum Engpassfaktor eines Kompetenzmanagements.
Dieses Buch zeigt, wie ein systematisches Management und Controlling sozialer Kompetenzen im eigenen Unternehmen etabliert und verankert werden kann. Sie erhalten einen fokussierten Überblick über das praktische Controlling sozialer Kompetenzen und dabei unterstützt, ein gezieltes Controlling in diesem Bereich zu etablieren.
Inhalte:
Grundlagen des Managements sozialer Kompetenzen (Definitionen wesentlicher Begriffe; Begründung; Erläuterung)
Selbstmanagement als wichtiger Aspekt sozialer Kompetenzen
Soziale Kompetenzen und Controlling: Zur Notwendigkeit der Messung sozialer Kompetenzen
Gütekriterien bei der Beurteilung von Messverfahren
Best Practice für ein gelungenes Sozialkompetenzmanagement
Vorstellung des Controllingkonzepte/-instrumentes
Planung der Ziele
Begleitung der Umsetzung
Ergebniskontrolle
Zahlreiche Praxisbeispiele (BMW Group Werk Leipzig, Caritas, Polizeiakademie Niedersachsen, Stadt München, VAUDE u.v.m.)
- 13–14 Teil A 13–14
- 89–90 Teil B 89–90
- 105–112 7 Heiligenfeld GmbH 105–112
- 127–134 10 NEIGHBOURLY BRANDS 127–134
- 135–142 11 perbit Software GmbH 135–142
- 143–150 12 Pfalzklinikum AdöR 143–150
- 159–168 14 Die Select GmbH 159–168
- 169–174 15 Stadt München 169–174
- 175–186 16 VAUDE 175–186
- 187–200 17 VVS Holding 187–200
- 209–209 Die Autoren 209–209