Warum Start-ups und Produkte floppen
Die 10 Todsünden des Marketings im Zeitalter der Digitalisierung
Zusammenfassung
Erfolgreiche Markenarbeit im digitalen Zeitalter ist sehr viel komplexer und anspruchsvoller geworden. Gerade auf der Handelsseite entsteht ein Schwarm von neuen Gründermarken und Start-ups, die mit Neuprodukten und Dienstleistungen den Markt erobern wollen und auf die realen sowie virtuellen Marktplätze drängen. Traditionelle Marken stehen unter enormen Druck, relevante Angebote zu schaffen. Dieses Buch schafft Wege, um sich neu zu erfinden, ohne den Kern der Marke zu beschädigen - für bessere Entscheidungen und somit einen größeren Unternehmenserfolg.
Inhalt
Die größten Fehler bei der Produkteinführung: Analyse der Ursachen des Misserfolgs
Innovation: vom Consumer Insight zum Produktkonzept
Marketing-Mix: vom Produktkonzept zum Markenartikel
Erfolgskontrolle: von der Produkteinführung zum profitablen Wachstum
Mit aktuellen Beispielen und Handlungsempfehlungen für die erfolgreiche Markeninszenierung
Schlagworte
Marketing Flop Produktentwicklung Handlungsperspektiven Lösungsansätze Marketingfehler Fehler Produkteinführung Tina Müller Marken ebook EPUB epdf e-book e-pub e-pdf- 15–30 1 Einleitung 15–30
- 211–214 Literaturverzeichnis 211–214
- 215–216 Abbildungsverzeichnis 215–216
- 217–220 Stichwortverzeichnis 217–220
- 221–222 Die Autoren 221–222
2 Treffer gefunden
- „... dennoch dazu gekommen ist, beruhte – wie so oft im Leben – auf einer gehörigen Portion Zufall, der eine ...” „... zusammengearbeitet immer im Marketing und immer in der Marktforschung. Nicht immer konfliktfrei und nicht immer der ...” „... gleichen Meinung, aber immer mit einer großen Wertschätzung füreinander. In dieser Zusammenarbeit lassen ...”
- „... erscheinen (Experten-) Aussagen wie »Der Wechsel von Obama zu Trump ist ein großes Risiko für die Börse« wie ...” „... meisten Menschen sind eher risikoscheu. Das steigert sich anscheinend exponentiell mit der Größe des ...” „... Unternehmens. Das Phänomen der Verantwortungsdiffusion wächst mit der Größe der Organisation: Jede(r) möchte ...”