Zusammenfassung
Wegen fehlender gemeinsamer Ziele und Motive scheitern viele Changeprozesse, die in Zeiten der Digitalisierung essenziell sind. Wollen Menschen gemeinsam etwas zustande bringen, dann müssen sie einig sein, aber neben unterschiedlichen Motiven spielen auch Egoismen, Antipathien, Eitelkeit, Disziplinlosigkeit, Angst und Missmut aller Art eine Rolle - der Kummerkasten der Psychodynamik.
Das Buch präsentiert ein Diskursmodell in fünf Schritten, das die psychodynamischen Probleme des Einzelnen aufdeckt, verstehen lässt und löst. Eine Führungskraft, die diese Schrittfolge beherrscht, kann die Steuerungsfähigkeit auch in heiklen Situationen bewahren, die Kräfte des Teams bündeln und so das Engagement der Beteiligten stimulieren.
Trainern, Beratern und Coachs bietet das Buch eine Hilfestellung für Führungskräfte- und Teamentwicklungsprozesse. Es rät davon ab, chaotische Diskussionen "glattzumoderieren". Stattdessen leitet es an, die atmosphärischen Phänomene zu erkennen und zu nutzen. Es erklärt den Gebrauch des "Kulminationspunktes" in Diskussionen und vermeidet, dem Einzelnen Wertvorstellungen vorzuschreiben.
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- „... im Winter Hochkonjunktur, der Software-Service im Som-mer – schlecht für die Kapazitätsauslastung ...” „... Service-Mitarbeiter gemeistert werden könnte, wie die Hard-ware-Mitarbeiter das Software-Know-how erwerben könnten und ...” „... IT-Unternehmen daran gedacht, beide Bereiche zusammenzulegen und die Mitarbeiter für Hard- und Software zu ...”