Agilität braucht Stabilität
Mit Ambidextrie Neues schaffen und Bewährtes bewahren
Zusammenfassung
Viele Unternehmen stehen vor einer tief greifenden Transformation, die in den nächsten Jahren ein hohes Maß an Innovations- und Veränderungsfähigkeit erfordern. Die zentrale Herausforderung lautet: Wie können wir in bisherigen Kernmärkten weiterhin wettbewerbsfähig bleiben und gleichzeitig die Innovationsfähigkeit steigern, ohne den inneren Zusammenhalt zu gefährden? Die Autoren erläutern, dass erfolgreiche Unternehmen zwischen Stabilität und Innovation balancieren und zu sogenannten ambidextren Organisationen werden müssen und zeigen in ihrem Buch, wie der Weg zum ambidextren Unternehmen aussehen kann. Dabei kommt der Führung eine wichtige neue Funktion zu, das kreative Spannungsverhältnis zwischen Innovation und Stabilität kontinuierlich auszubalancieren und aufrechtzuerhalten.
- 7–8 Geleitwort 7–8
- 9–12 Vorwort 9–12
- 173–176 6 Schlussbetrachtung 173–176
- 177–200 7 Toolbox 177–200
- 201–208 Literaturverzeichnis 201–208
- 209–213 Stichwortverzeichnis 209–213
- 214–216 Autoren 214–216