Benchmarking in Steuerkanzleien
Wie Sie durch Digitalisierung Ihre Kanzleizahlen systematisch verbessern
Zusammenfassung
Die Autoren, erfahrene Kanzleiberater, zeigen auf, wie Benchmarking in der Steuerkanzlei zielgerichtet eingesetzt werden kann.
Was sind die Benchmarks erfolgreicher Kanzleien?
Warum sind andere Kanzleien besser?
An welchen Stellschrauben muss gedreht werden, um selbst besser zu werden?
Wo muss insbesondere die Digitalisierung vorangetrieben werden und wie können entsprechende Maßnahmen konkret in die Praxis umgesetzt werden?
Wie lassen sich Digitalisierungsmaßnahmen in Geschäftszahlen nachvollziehen?
Die Autoren beleuchten die Fragen und geben konkrete Strategien an die Hand. Praxisorientiert erläutern sie, wie die Steuerkanzlei der Zukunft ausgerichtet sein muss, damit durch eine systematische Verbesserung der Kanzleizahlen die Profitabilität gesteigert und in der Folge ein hoher Kanzleiwert erreicht werden kann. Damit dieser auch in der Zukunft noch eine stabile Altersvorsorge sicherstellen kann.
Teilnehmerstimmen aus dem Benchmarking-Zirkel:
"Völlige Transparenz und der Austausch unter den Kanzleien liefern beim Benchmarking Informationen, die anders auf keine Weise zu beschaffen wären. Daraus entsteht ein unglaublicher Mehrwert für alle Teilnehmer, wenn man den Grundsatz 'geben und nehmen' beherzigt."
"Ich betrachte meine Kanzlei aus einer ganz anderen Perspektive. Das bringt mich weiter. (...)"
"Der Nutzen des Benchmarkings besteht darin, dass ich mir die Zeit nehme um strategisch an der Kanzlei zu arbeiten."
Schlagworte
Steuerkanzlei Benchmarking Kanzleiwert Kanzleitreiber Digitalisierung Luzius Weigert Kunde- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 199–203 Stichwortverzeichnis 199–203
6 Treffer gefunden
- „... Zielvereinbarungen sollte die SMART-Formel eingehalten werden. Diese besagt, dass das Ziel folgende Eigenschaften ...” „... gegebenenfalls aus dem Weg zu räumen und eine Zielerreichung möglich zu machen. Ziele können quantitativ, wie ...” „... konstruktiver Kritik wird nicht gespart. Ziel ist, Fehler und Fehlentscheidungen zu vermeiden. BEISPIEL Im ...”
- „... erklärte Ziel von Benchmarking ist, den Kanzleien in all diesen wichtigen Bereichen anwendbares Wissen an ...” „... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 183 3.1 Vision und Ziele ...” „... erarbeiten. Damit sind Benchmarking-Teilnehmer in der Lage, Entscheidungen zielgerichtet zu treffen und ...”
- „... . Wochenbuchhaltung. Das Ziel ist die Monatsbilanz. Der Unternehmer braucht in Zukunft tagaktuelle Auswertungen, um ...” „... übernimmt eine hoch digitale Kanzlei mit dem Ziel, das Basisgeschäft zu vergrößern. Die übernommene Kanzlei ...” „... . Allerdings bedarf es einer sehr guten Vorbereitung und Abklärung der Ziele im Vorfeld. Nach unserer ...”
- „... ursprünglich aus der Softwareentwicklung, hat sich aber auch in anderen Bereichen etabliert. Ziel ist die ...” „... 1.3 Umverteilung der Mandate Unsere Tipps in der Zusammenfassung: 1. Ziel in der Finanzbuchhaltung ...” „... zeigen, dass Informationen gerne geteilt werden. 183 3 Digitales Benchmarking 3 .1 Vision und Ziele ...”
- „... Kanzlei. Das Ziel sollte 80 % sein! 3. Delegieren Sie alle Arbeiten, die Sie von Ihrer Vision der ...” „... die Mitarbeiter ebenfalls mehr Tätigkeiten übernommen haben. Im dritten Jahr sollten Sie das Ziel ...” „... von Mitarbeiter zu Mitarbeiter und von Kunde zu Kunde leicht unterschiedlich sein. Ziel der Kanzlei ...”
- „... – Feedback 60 – Zielvereinbarungen 60 Mitarbeiterqualifikation 81, 145, 173 – Zusammensetzung 82 ...” „... Vollmachtsdatenbank 92 W Wissensmanagement 95 Wissens-Sharing 177 Z Zeiterfassung – Takt 40 Zielvereinbarungen 57 ...”