Zusammenfassung
Warum werden Banken staatlich überwacht?
Welche Institutionen spielen eine Rolle?
Wer denkt sich die Vorschriften eigentlich aus?
Und wie beeinflusst Regulierung die Geschäftsmodelle von Banken?
Das Buch beschreibt in verständlicher Sprache, wie die Bankenaufsicht in Deutschland und Europa funktioniert. Es gibt einen Überblick über das Zusammenwirken der wichtigsten Akteure und erläutert die wichtigsten Grundlagen und Instrumente der Bankenüberwachung.
Ein abschließendes Kapitel beleuchtet die jüngeren Tendenzen und Entwicklungen der Bankenaufsicht.
- 173–176 Literaturverzeichnis 173–176
- 177–180 Online-Quellen 177–180
- 181–187 Stichwortverzeichnis 181–187
5 Treffer gefunden
- „... , zum Beispiel über Sonderprüfungen (vgl. Kapitel 5.4). 5.2 Aufsichtsgespräche – keine Plauderstündchen ...” „... Sonderprüfungen – teuer und zeitintensiv Sonderprüfungen sind ein gefürchtetes Instrument der Bankenaufseher ...” „... Sonderprüfung erhalten Banken regelmäßig eine Art Mängelliste, die sie innerhalb eines festgelegten Zeitraums ...”
- „... . . . . . . . . . . . . . . . . . 129 5.4 Sonderprüfungen – teuer und zeitintensiv ...”
- „... ) 10 Sonderprüfung 7, 43, 130 – anlassbezogene 130 SRB 25, 52 – Exekutivzusammensetzung 53 ...”
- „... halten. Zu ihren Kompetenzen zählen auch Sonderprüfungen. Indirekt ist allerdings auch bei kleinen Banken ...” „... entzogene Lizenzen, Freistellungen, Anordnungen oder Sonderprüfungen. Darüber hinaus tragen die Institute ...” „... auch die Kosten für externe Wirtschaftsprüfer, die etwa für Sonderprüfungen eingesetzt werden müssen ...”
- „... Kreditwesengesetz (KWG) 1976 novelliert. Seither darf die Bankenaufsicht Sonderprüfungen ohne besonderen Anlass ...”