Wirtschaftsgeschichte neu denken

Philipp Robinson Rössner

doi:10.34156/9783791039992

Zusammenfassung

Das Buch liefert grundlegendes Überblickswissen zu den ökonomischen Theorien vom Merkantilismus bis in die Neuzeit und beleuchtet die Erkenntnisse der wichtigsten ökonomischen Denker.

Die Themen:

Ordnung der Märkte und Marktordnungspolitik als Grundlagen stabiler sozialer und ökonomischer Entwicklung
Rolle des Staates im Wirtschaftsprozess vom 14. bis ins 21. Jahrhundert
Kritik des Konzepts "Freier Märkte"
Wirtschaft und Moral - von Thomas von Aquin bis Adam Smith
Von den wirtschaftsliberalen Ideen Peutingers über Mandevilles "Bienenfabel" bis Smith "Wohlstand der Nationen"

Darüber hinaus werden aktuelle Fragen in einen wirtschaftshistorischen Kontext gestellt.

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Bibliographische Angaben

Erscheinungsjahr: 2017
Erscheinungsdatum: 05.09.2017
ISBN-Print: 978-3-7910-3998-5
ISBN-Online: 978-3-7910-3999-2
Verlag: Schäffer-Poeschel, Stuttgart
Sprache: Deutsch
Seiten: 174
Produkttyp: Monographie

Inhaltsverzeichnis

KapitelSeiten

Titelei/Inhaltsverzeichnis Kein Zugriff Seiten I - XXI
1. 1. 1.1 Warum Wirtschaftsgeschichte seit dem letzten Jahrtausend studieren? Kein Zugriff
  2. 1.2 Wirtschaftsgeschichte verstehen und: Worum geht es in der Wirtschaftsgeschichte? Kein Zugriff
2. 2 Warum (Wirtschafts-)Geschichte wichtig ist und was wir aus ihr lernen können Kein Zugriff
3. 3 Wie können wir Wirtschaft historisch »messen«, analysieren, beschreiben? Kein Zugriff
4. 1. 4.1 Der Reichtum der Quellen – Typen, Formen, Gattungen Kein Zugriff
  2. 4.2 Quellen sprechen lassen: Möglichkeiten der Quelleninterpretation Kein Zugriff
1. 1. 5.1 Periodisierungsfragen oder Sinn und Unsinn von Zeiteinteilungen Kein Zugriff
  2. 5.2 Wie man die abendländische Wirtschaftsgeschichte »sortieren« kann: Wachstum und Kapitalismus Kein Zugriff
  3. 5.3 Antike und Kapitalismus: Geschichte einer Hassliebe Kein Zugriff
2. 1. 6.1 Spätantike und Frühmittelalter – kultureller und ökonomischer Verfall? Kein Zugriff
  2. 6.2 Das Wachstum des modernen Kapitalismus seit Hochmittelalter und Renaissance (circa 1350–1500) Kein Zugriff
3. 1. 7.1 Periodisierungsprobleme, Kontinuität und Wandel in »Alteuropa« (1300–1900) Kein Zugriff
  2. 7.2 Wirtschaftswachstum vor der Industrialisierung – ein Ding der Unmöglichkeit? Kein Zugriff
4. 1. 8.1 War die Industrialisierung revolutionär? Kein Zugriff
  2. 8.2 Merkmale industrieller Ökonomien nach 1760 Kein Zugriff
  3. 8.3 Was änderte sich während der ersten Industrialisierung? Kein Zugriff
  4. 8.4 Warum fand die erste Industrialisierung in England statt? Kein Zugriff
  5. 8.5 Vorwärts, rückwärts, seitwärts – wie sich Industrialisierung koppelte Kein Zugriff
  6. 8.6 Das Zeitalter der Hochindustrialisierung (1850–1913): Die Industrialisierung breitet sich aus Kein Zugriff
  7. 8.7 Was kam nach der Industrialisierung? Die Gefahren der Deindustrialisierung (1913–1991) Kein Zugriff
1. 9 Große Divergenzen, kleine Divergenzen – globale Dimensionen europäischen Wirtschaftens Kein Zugriff
2. 10 Wirtschaftspolitik und die Rolle der Staaten in der Wirtschaftsentwicklung Europas Kein Zugriff
1. 11 Geld: Nicht neutral, sondern sozial und kulturell eingebettet Kein Zugriff
2. 1. 12.1 Was ist Kapital? Kein Zugriff
  2. 12.2 Zeitgenössische Definitionen von »Kapital« Kein Zugriff
  3. 12.3 Die Verteilung von Kapital im Produktionsprozess Kein Zugriff
3. 13 Über die Rolle von Märkten im letzten Jahrtausend Kein Zugriff
4. 1. 14.1 Catching Up, Forging Ahead, and Falling Behind – die Gnade der späten Geburt Kein Zugriff
  2. 14.2 Italien und die »kommerzielle Revolution« seit dem 12. Jahrhundert Kein Zugriff
  3. 14.3 Lissabon und das »Zeitalter der Portugiesen« – zweite Welle des modernen Kapitalismus? Kein Zugriff
  4. 14.4 Die Niederlande im »Goldenen Zeitalter« (circa 1500–1750) – die erste moderne Ökonomie? Kein Zugriff
  5. 14.5 Strukturwandel in die Unterentwicklung im Zeitalter der Globalisierung (1820–1870): der Baumwollsüden der USA Kein Zugriff
1. 1. 15.1 Warum ist die Geschichte des ökonomischen Denkens wichtig? Kein Zugriff
  2. 15.2 Methodische Herangehensweisen in der Ideengeschichte des ökonomischen Denkens oder: Verbessert sich das ökonomische Denken im Lauf der Zeit? Kein Zugriff
  3. 15.3 Epochen in der Geschichte des ökonomischen Denkens Kein Zugriff
2. 1. 16.1 Antike Ursprünge Kein Zugriff
  2. 16.2 Die Scholastik des Mittelalters (1200–1600) – Ursprung des modernen Wirtschaftsdenkens? Kein Zugriff
3. 1. 17.1 Parallelität vs. Mainstream – der Irrglaube, ökonomisches Denken ließe sich auf Epochengrenzen fixieren Kein Zugriff
  2. 17.2 Von Schweinen, Ziegen und Enten – die Hausväterliteratur Kein Zugriff
  3. 17.3 Kameralismus – die Mutter abendländischer Wirtschaftstheorie 1600–2000? Kein Zugriff
  4. 17.4 Merkantilismus – ein nicht glücklicher Begriff Kein Zugriff
  5. 17.5 Merkantilismus, Kameralismus, Economic Reason of State – die Wurzel des modernen Wirtschaftsdenkens (1500–1900) Kein Zugriff
4. 1. 18.1 Ökonomisches Denken im Widerstreit 1750–1880 Kein Zugriff
  2. 18.2 Ausblick – die »moderne« Wirtschaftswissenschaft des 20. Jahrhunderts Kein Zugriff
  3. 18.3 Resümee Kein Zugriff
1. Literatur Kein Zugriff
2. Weiterführende Literatur Kein Zugriff
3. Grundlegende Werke und Einführungswerke zum Kapitalismus Kein Zugriff
4. Überblicksdarstellungen zur Wirtschaftsgeschichte Kein Zugriff
5. Werke zur ökonomischen Ideengeschichte Kein Zugriff
6. Einführungen zum Quellenstudium Kein Zugriff
7. Die wichtigsten Zeitschriften im Fach Kein Zugriff
8. Quellenwerke, historische Datenbanken Kein Zugriff
9. Bildnachweis Kein Zugriff
10. Stichwortverzeichnis Kein Zugriff