Zusammenfassung
Plattformen werden aktuell zum zentralen Geschäftsmodell der digitalen Ökonomie im Gesundheitswesen. Tech-Giganten aus dem Ausland und Akteure aus Deutschland sind längst dabei, große Plattformen aufzubauen und mit von Algorithmen getriebenen Geschäftsmodellen wirtschaftlich erfolgreich zu werden. So werden Anbieter und Nachfrager im Internet effizient vernetzt: Es entstehen innovative Gesundheitsprodukte sowie -dienstleistungen und Marktanteile verschieben sich. Was für einige Entscheider nach einem Bedrohungsszenario klingt, ist für andere ein neues Geschäftsmodell, das immer schneller neue Möglichkeiten und Gewinne birgt. Dieses Buch führt systematisch in das Thema Plattformökonomie und digitale Ökosysteme ein und zeigt die Grundlagen wie auch Rahmenbedingungen des Wettbewerbs auf. Im Kern des Ganzen steht der Überblick über internationale Tech-Giganten sowie Plattformen der etablierten und neuen Akteure im Gesundheitswesen im deutschsprachigen Raum. Plattformen werden außerdem im Kontext von Wissen, Forschung, Beratung und Patientenverbänden diskutiert. Es kommen innovative Konzepte für Wertschöpfungsmodelle im Gesundheitswesen zur Sprache. Im neuen plattformbasierten Gesundheitswesen sind Beziehungen und Netzwerke wichtiger als Kapital. Sich damit auseinanderzusetzen, ist für jeden Akteur im Gesundheitswesen ein Muss!
Schlagworte
Digital Health Plattformökonomie Tech Gesundheitswesen Health as a Service Gesundheitsökonomie Digitalisierung Customer Journey Gesundheitsmarkt- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
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- „... finnischen evidenzbasierten medizini-schen Leitlinien (EBMG).2 Evidence-Based Medicine Electronic Decision ...” „... - sowieLogistikdatenlongitudinalePatientendatenBehandlungsergebnisseund- erfahrungenpersonalisierte MedizinpersonalisierteMedizinPatientApotheken ...” „... undArzneimittelbestellerKrankenhäuserGesundheits-politikForschungs-einrichtungenGroßhandelPharma-unternehmenund Medizin-technikherstellerZulassungs- undAufsichtsbehördenAbb. 2 Ausschnitt aus dem ...”
- „... gestaltet werden. Medizinisch-technologischer Fortschritt erzeugt bei allen Vorteilen auch zusätzliche ...” „... Einführungsbestätigun-gen, Maßblätter, Kalkulationen, medizinische Indikationen und Begründungen, etc. zusammengestellt in ...” „... Stellen, etwa durch Ver-netzung medizinischer Geräte im Krankenhaus. Ein weiteres Indiz für die ...”
- „... Medizinwesen“ (KIM) stehen exemplarisch für diese wichtige Entwicklung: In der ePA stehen medizinische ...” „... MedizinMarkus Leyck DiekenI Grundlagen und Rahmenbedingungen4 autarkes Netz, zu dem nur autorisierte Nutzer ...” „... Medizin-Zwillingsinfrastruktur. Jedoch liegen Gesundheitsinformationen heute noch verstreut in papiergebundenen und ...”
- „... Mediziner:in-nen durch den Einsatz smarter Algorithmen zukünftig von sogenannten Decision-Support-Systemen ...” „... Abnehmer von Medizinprodukten und MedizingerätenMedizinprodukte und Medizingeräte müssen vor dem Vertrieb ...” „... deshalb, unabhängig von der Indikation, das Ziel, die medizini-sche Versorgung auf den größtmöglichen Wert ...”
- „... Produktmanager in der Medizintechnik-Industrie wird durch sein Studium der Medizinischen Informatik ergänzt. Mit ...” „... der präklinischen Notfallmedizin, der Anästhesie und Intensiv-medizin sowie als Projekt- und ...” „... mit einem sehr hohen Verkehrsaufkommen? Wie ist die medizinische Versorgung vor Ort? Können sich die ...”