Zusammenfassung
Das Rad der Innovation dreht sich immer schneller. Die digitale Transformation ist der größte Treiber der Veränderung. Menschen und Organisationen im Gesundheitswesen arbeiten daran, die Zukunft der Gesundheitsversorgung auf Basis der digitalen Möglichkeiten neu zu gestalten. Globale Unternehmen aus der Technologiebranche drängen in den attraktiven Gesundheitsmarkt. Neue Technologien und Plattformen entstehen, die Versorgungspfade werden digitaler und dabei treten die Patient:innen immer weiter in den Vordergrund. Sie bringen als Konsumierende Erwartungen mit, haben Zugang zu Informationen und stehen zunehmend vor der Herausforderung, diese für sich einzuordnen. Auch die medizinischen Berufe wandeln sich. Doch was bringen diese Veränderungen mit sich? Was sollte bedacht werden? Und welche Entwicklungen können als Grundlage für neue Ideen genutzt werden? Für diese Fragen braucht es Visionär:innen – Menschen, die in ihrem beruflichen Alltag mit den stetigen Veränderungen konfrontiert sind und daraus Folgerungen ziehen können, um sich den wechselnden Gegebenheiten immer wieder neu und bedacht anpassen zu können. Am wichtigsten ist es stets das Wissen zu teilen, sich untereinander auszutauschen, Standpunkte und Meinungen zu präsentieren, um Entwicklungen in die richtige Richtung zu bringen. In diesem Buch erzählen unterschiedlichste Expert:innen von ihrem Bild und ihren Ideen von und für das Gesundheitswesen. So kann sich die Leserschaft einen Überblick verschaffen, denn indem Ideen und Gedanken geteilt werden, können neue Innovationen entstehen.
Schlagworte
Zukunftsvision elektronische Patientenakte Gesundheitswesen patientenzentriert Gesundheitsversorgung Individualisierte Medizin Sensor-Technologien Telematikinfrastruktur Gesundheitsdaten- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 6–9 Jens Baas 6–9
- 20–23 Dorothee Brakmann 20–23
- 24–27 Sophie Chung 24–27
- 34–37 Axel Ekkernkamp 34–37
- 38–43 Felix Faltin 38–43
- 48–51 Florian Fuhrmann 48–51
- 52–57 Andrea Galle 52–57
- 58–63 Tobias Gantner 58–63
- 64–67 Anne Sophie Geier 64–67
- 68–71 Mathias Goyen 68–71
- 72–77 Jürgen Graf 72–77
- 84–87 Paul Hammer 84–87
- 88–91 Ruth Hecker 88–91
- 92–95 Stefan Heinemann 92–95
- 96–101 Maike Henningsen 96–101
- 102–107 Laura Henrich 102–107
- 108–111 Walter Hess 108–111
- 118–123 Felix Hoffmann 118–123
- 124–127 Hanne Horvath 124–127
- 128–133 Marco Janezic 128–133
- 134–137 Enrico Jensch 134–137
- 138–141 Sven Jungmann 138–141
- 142–147 Istok Kespret 142–147
- 148–151 Valerie Kirchberger 148–151
- 152–155 Bernadette Klapper 152–155
- 156–159 Julian Kley 156–159
- 160–163 Hannes Kolbe 160–163
- 164–167 Anna-Sophia Kouparanis 164–167
- 168–173 Susanne Patricia Kreimer 168–173
- 174–177 Joachim Kreuzburg 174–177
- 178–181 Estefanía Lang 178–181
- 186–189 Markus Leyck Dieken 186–189
- 190–195 Gottfried Ludewig 190–195
- 196–199 David Matusiewicz 196–199
- 200–203 Martin U. Müller 200–203
- 204–209 Markus Müschenich 204–209
- 210–215 Rob S. Neeter 210–215
- 216–219 Karsten Neumann 216–219
- 220–225 Stefan Oelrich 220–225
- 226–229 Susanne Ozegowski 226–229
- 230–235 Roman Rittweger 230–235
- 236–239 Peter Schardt 236–239
- 240–245 Harald H.H.W. Schmidt 240–245
- 246–249 Robert Schnitzler 246–249
- 250–255 Björn von Siemens 250–255
- 256–259 Tobias Silberzahn 256–259
- 260–263 Daniela Teichert 260–263
- 270–273 David-Ruben Thies 270–273
- 274–277 Max Tischler 274–277
- 278–281 Maximilian Waldmann 278–281
- 282–285 Eckhardt Weber 282–285
- 286–291 Sievert Weiss 286–291
- 292–295 Florian Weiß 292–295
- 296–301 Jochen A. Werner 296–301
- 302–308 Pia Wülfing 302–308