Zusammenfassung
Künstliche Intelligenz ist eines der großen Gegenwarts- und Zukunftsthemen unserer Zeit. Die Technologie hat bereits Einzug in unsere Gesellschaft gehalten und wird diese noch weiter verändern. Weltweit werden derzeit Mittel bereitgestellt und Wege eröffnet, um Künstliche Intelligenz und ihre Potenziale zu erforschen. Welche Chancen bietet KI? Welche Risiken sind damit verbunden?
Dieser Band wirft einen umfassenden Blick auf das Phänomen. Wissenschaftler:innen aus unterschiedlichen Disziplinen befassen sich u. a. mit dem Einfluss von Künstlicher Intelligenz auf Diskriminierung und Rassismus, Wissenschaft und Werbung. Dabei stehen medien-, gesellschafts- und kulturwissenschaftliche, narratologische, wissenschaftstheoretische sowie wirtschaftswissenschaftliche Perspektiven auf KI im Vordergrund.
Mit Beiträgen von Nicole Brandstetter, Josephine D'Ippolito, Ralph-Miklas Dobler, Philip Hauser, Martin Hennig, Daniel Jan Ittstein, Gudrun Schiedermeier, Jens Schröter und Alicia Sommerfeld.
Schlagworte
Zukunftsszenarien Zukunftsthemen Künstliche Intelligenz interdisplinär diskriminierende Systeme Interkulturalität- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 137–139 Über die Autor*innen 137–139
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- „... Begriffes „Artificial Intelligence“ gleichgesetzt wird, gilt die Simulation als ein Hauptmerkmal dieser ...” „... Einbildungskraft, das Schema sinnlicher Begriffe […]“ (Kant 1974, II, 190). Bei der Kommunikation mit einem ...” „... bereits zu zahlreichen unterschiedlichen Begrifflichkeiten und Theorien (vgl. Misselhorn 2021, 17). 3 ...”
- „... Rahmen aufgerufenen 1 Der Begriff der Künstlichen Intelligenz bezeichnet ganz allgemein Programme, die ...” „... . Die Ursprünge dieses Menschenbildes gehen auf die Aufklärung zurück und das dort entwickelte ...” „... Subjekt der Aufklärung, von Identität und Einheit manifestiert. Demgegenüber ist KI-Marketing – gerade ...”
- „... ür die Überwindung des Humanismus, während populistische Schundblätter an den Idealen der Aufklärung ...” „... Begriff „Bioeltern“ suggeriert die inhärente Inadäquatheit dieses Konzepts. Bei fehlender emotionaler ...”