Zusammenfassung
Mit diesem Buch liegt eine neue, umfassende Geschichte der Kunst vor, glänzend und mit spielerischer Leichtigkeit erzählt von der englischen Kunsthistorikerin Charlotte Mullins. Es ist höchste Zeit für eine aktuelle und globale Neubetrachtung – denn die Kunstgeschichte wurde bisher vor allem aus eurozentristischer Perspektive und am Beispiel vorwiegend männlicher Protagonisten erzählt. Wir begeben uns auf eine faszinierende Zeitreise, die bei den ersten Bildzeugnissen in der Frühsteinzeit beginnt und bei jüngsten Phänomenen wie NFTs aufhört. Neben den klassischen Meisterwerken werden gleichrangig auch die Nok-Terrakotten Nigerias, mexikanische Wandmalereien oder die feministische Kunst der Guerilla Girls vorgestellt – vor unseren Augen entsteht so ein wahrhaft weltumspannendes Panorama, das auch bisher vernachlässigte Positionen einbezieht.
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- 7–17 1 Erste Spuren 7–17
- 39–49 4 Kopisten 39–49
- 139–149 13 Osten trifft Westen 139–149
- 150–159 14 Die Rückkehr Roms 150–159
- 160–170 15 Feuer und Schwefel 160–170
- 205–215 19 Neue Sichtweisen 205–215
- 249–258 23 Königliche Akademien 249–258
- 281–292 26 Die Realität schmerzt 281–292
- 293–303 27 Die Impressionisten 293–303
- 327–337 30 Neue Horizonte 327–337
- 338–348 31 Das Ende aller Regeln 338–348
- 415–427 38 Eine postmoderne Welt 415–427
- 440–450 40 Kunst als Widerstand 440–450
- 451–457 Bildnachweis 451–457
- 458–464 Register 458–464