Zusammenfassung
Pflanzliches Leben ist grundlegend für alle Formen von Leben auf der Erde. Ein Leben ohne Tiere und Menschen auf der Erde ist möglich, ein Leben ohne Pflanzen hingegen undenkbar. Vom Moos bis zum Mammutbaum, von den Algen im Meer bis zur Idee der Nachhaltigkeit beschreibt Hansjörg Küster, Professor für Pflanzenökologie, die fundamentale Bedeutung der Pflanzen. Er schildert die pflanzliche Evolution genauso wie den Entwicklungsgang der einzelnen Pflanze vom Keimling bis zur Blüte. Und überrascht mit einem Vorschlag: Um die Klimakrise zu lösen, müssen und können wir uns an den Pflanzen orientieren.
Pflanzen umgeben uns – überall. Oft sind es nur Teile von ihnen: Äpfel oder andere Früchte, Kartoffeln, Karotten, Salatblätter, ein Blumenstrauß. Es sind auch Produkte dabei: Gewürze, gemahlenes Korn in Form von Mehl, Pflanzenfasern, Holz, Pressspan. Früchte und Samen bilden die Nahrung vieler Vögel und Säugetiere. Kulturpflanzen und ihr Anbau werden schließlich zur treibenden Innovation menschlicher Kultur. Hansjörg Küster schildert den Entwicklungsgang der einzelnen Pflanze vom Keimling bis zur Blüte und zur Frucht, zeichnet vor allem aber auch die Evolution der Pflanzen innerhalb der Erdgeschichte nach. Pflanzen allein sind dazu in der Lage, organische Substanzen aufzubauen, sie geben lebensnotwendigen Sauerstoff in die Atmosphäre ab und haben, seitdem es Fotosynthese gibt, den Gehalt an Kohlenstoffdioxid in der Atmospähre so weit verringert, dass sich das Leben unter geeigneten Temperaturbedingungen abspielen kann.
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- 60–73 7: Die Wurzel 60–73
- 74–85 8: Der Spross 74–85
- 86–95 9: Das Blatt 86–95
- 108–115 11: Urpflanze und Kormus 108–115
- 126–137 13: Samen und Früchte 126–137
- 138–147 14: Pflanzen als Nahrung 138–147
- 148–157 15: Kulturpflanzen 148–157
- 180–189 18: Wachstum und Wandel 180–189
- 190–203 19: Nachhaltige Nutzung 190–203
- 209–209 Bildnachweis 209–209
- 210–223 Register 210–223
- 224–231 Bilddteil 224–231
- 232–232 Zum Buch 232–232
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- „... belohnt wird, fl iegt sie zu einer anderen Blüte und streift den Blütenstaub am Stempel ab, damit ein ...” „... stärker in die Länge, so dass sich die Blüten ausbreiten). Die Blütenblätter, die man auch ...” „... tatsächlich von einer «Verlockung» der Insekten als Blütenbesucher sprechen dürfen, ist nicht klar. Die Blüten ...”
- „... 11 Urpfl anze und Kormus UrUrpflpfl anzanze und Kore und Kormmusus och immer war nicht von den Blüten ...” „... darauf, «daß bei den meisten der eine oder andere Teil der Blüte oder Fruktifi kation gewählt ist, um nach ...” „... der Anzahl, Figur, Lage, Verbindung, Proportion und Substanz der verschiedenen Teile der Blüte ...”
- „... , «Aquilegia». 4 Die Arnika besitzt einen Blütenstand, der insgesamt wie eine einzelne Blüte aussieht, aber aus ...” „... zahlreichen kleinen Blüten besteht. 5 Blütenbockkäfer in einer Margerite 6 Früchte der Großen Klette besitzen ...” „... charakteristisch geformten Blüten der Akelei erkennen einige fünf Vögel, die die Köpfe zusammenneigen und an ihren ...”
- „... entsprießt der Wurzel im Erdboden und hebt Blätter und Blüten der Sonne entgegen. Der poetischer klingende ...” „... näher. Doch sollte man sich auch hier hüten, das «Heben» der Blätter und Blüten als eine Aktivität der ...” „... Strecken aufwärts geleitet werden, in die Blätter und Blüten der Kräuter, ja selbst in die Kronen der ...”
- „... rasch erneut Blätter und Blüten oder Blütenstände. Und diese kleinen Gewächse können sich in großer Zahl ...” „... einen Gartenzaun, nur für sich allein. Natürlich schneidet man sie regelmäßig, damit sie schöne Blüten ...” „... sich von der Akelei erzählt. In ihren charakteristisch geformten Blüten erkennt man fünf Vögel, die die ...”
- „... Register Badische Anilin- und Sodafabrik Blütenknospe 119 (BASF) 67 Blütenstaub siehe Pollenkorn Bakterium ...” „... Cauloid 46, 58 Blaualge 23 Celle 18 Blaustern 95 Chemische Energie 38 f. Blüte 61, 71, 113 f., 117–123 ...” „... China 155 f., 160, 168 Blütenblatt, Blütenkronblatt 61, 119, Chlorophyll 37, 39, 66 f., 130 122, 124 ...”
- „... einzelner Landpfl anzen gehen, aber Blüten und Früchte sind keine Teile aller Landpfl anzen, sondern nur ...” „... Einheit wird «Kormus» genannt. Blüten und Früchte sind einerseits abgewandelte Blätter (als Kelchblätter ...” „... vorhanden, so dass sich Blüten und Früchte bilden können. Menschen ernten die nahrhaften Speicherwurzeln in ...”
- „... einige andere Gruppen von Pfl anzen gehören, sowie die Blüten- oder Samenpfl anzen. Zu Verschiedene Landpfl ...” „... die Bedecktsamer, zu denen die Blüten tragenden Pfl anzen zählen. Diese werden wiederum in ...” „... Corypha, er wirdüber 7 Meter lang und enthält Millionen von Blüten. Und keine andere Pfl anze hat eine ...”
- „... , jungen Blättern, Blüten, Samen und Früchten. Viele der Entwicklungsstadien von Pfl anzen, in denen ...” „... , richtet sich der Landwirt nach der Blüte vom Fuchsschwanzgras. Wenn der Fuchsschwanz gut entwickelt ist ...” „... nicht zur Blüte kommen; würde die Fläche beweidet werden, würden sie in kürzester Frist verschwinden ...”
- „... Entwicklungsgang der einzelnen Pflanze vom Keimling bis zur Blüte. Undüberrascht mit einem Vorschlag: Um die ...”
- „... Verschiedene Landpfl anzen . . . . . . 97 11 Urpfl anze und Kormus . . . . . . . . 109 12 Blüten und Pollenkörner ...”
- „... bietet: die geschlossene Knospe, die sich öff nenden Blüten, die abfallenden Blütenblätter. Blumen haben ...” „... , treibt Blätter, Blüten, Früchte, ohne dies aktiv zu wollen. Um dies adäquat auszudrücken, benötigte man ...” „... Blutkreislauf haben, sie muss sich mit anderen Pfl anzen unterhalten oder mindestens kommunizieren können! Sie ...”
- „... Blüte verschwindet, ihre Einzelteile fallen zu Boden. Nicht nur der Same entsteht, sondern auch die ...” „... Chance, zur Blüte zu kommen. Mäht man sogar erst im Juni, wie man es früher jahrhundertelang gemacht hat ...” „... Erdbeerpfl anze heran. Bei ihr sitzen zahlreiche kleine harte Nüsschen auf einem Blütenboden, der sich ...”
- „... keine Blüten und Früchte tragen, bezeichnet man populärwissenschaftlich als Algen. Damit meint man sehr ...” „... «caulis» Pate, der für den Stängel einer Blütenpfl anze verwendet wird. Das Cauloid ist kein richtiger ...”
- „... nden sich auch in der Blüte, auf die später eingegangen wird. Weitere Blätter sind Speicherorgane ...”
- „... nicht zur Keimung kamen. Sie entwickeln sich sehr schnell, bilden Blüten und Samen aus. So rasch, wie ...”
- „... werden ständig dicker. Es erscheinen Blüten, und die Samen und Früchte wachsen heran. All dieses Wachstum ...”