Zusammenfassung
Der Aufstieg Friedrich Barbarossas vom schwäbischen Herzog zum römisch-deutschen König und zur Kaiserwürde war konfliktbeladen: Die Vorstellungen der Adelsgesellschaft von Rang und Ehre prägten seine Herrschaft und wurden oft genug Quelle blutiger Auseinandersetzungen. Doch insbesondere die Verhältnisse in Italien gestalteten sich als politische Herausforderung für den Staufer. Seine Fähigkeit zur Selbstbehauptung und zum Kompromiss musste sich nicht zuletzt im Verhältnis zu den selbstbewussten Kommunen Norditaliens unter Führung Mailands bewähren – aber auch in der gespannten Beziehung zu den Päpsten in Rom.
- 116–122 Rückblick 116–122
- 122–123 Stammtafel 122–123
- 123–129 Literaturhinweise 123–129