Chinesische Philosophie

Hans Ess

doi:10.17104/9783406764172

Chinesische Philosophie

Von Konfuzius bis zur Gegenwart

Reihe: Beck'sche Reihe

Band 2919 1. Auflage 2021

Kein Zugriff

doi.org/10.17104/9783406764172
ISBN print: 978-3-406-76415-8
ISBN online: 978-3-406-76417-2
C.H.BECK, München C.H.BECK, München

Zusammenfassung

Die Prinzipien von Yin und Yang, Konfuzius’ Tugendlehre oder Laozis Lehre vom Nicht-Handeln sind auch im Westen ein Begriff und doch mit der Aura des Rätselhaften umgeben. Hans van Ess bietet einen Schlüssel zum Verständnis dieser Denktradition. Er erzählt die Geschichte der chinesischen Philosophie von Konfuzius über Laozi und die buddhistischen Spielarten des chinesischen Denkens bis hin zum modernen Neukonfuzianismus und macht verständlich, warum die traditionelle Philosophie in China bis heute einen so hohen Stellenwert hat.

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2–6 Titelei/Inhaltsverzeichnis 2–6
7–14 1. Auf der Suche nach den Anfängen 7–14
14–59 2. Von «Frühling und Herbst» bis zu den Kämpfenden Staaten (721–221 v. Chr.) 14–59
59–77 3. Einigung und Zerfall des Reiches (ca. 200 v. Chr. – 400 n. Chr.) 59–77
77–86 4. Die chinesisch-buddhistische Philosophie (ca. 300–1000) 77–86
86–107 5. Der «Neokonfuzianismus» (ca. 1000–1900) 86–107
107–122 6. Chinesische Philosophie unter dem Einfluss westlichen Denkens (seit ca. 1900) 107–122
122–124 Literaturhinweise 122–124
124–128 Register 124–128
128–129 Umschrift, Aussprache und Übersetzungen 128–129
129–130 Karte zum Alten China 129–130
130–130 Zeittafel 130–130

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