Zusammenfassung
Depressive Störungen gibt es bereits im Kindes- und Jugendalter! Sie reichen von leichten Verstimmungszuständen bis hin zur schweren klinischen Depression. In diesem Buch beschreiben zwei ausgewiesene Expertinnen die ganze Bandbreite depressiver Störungen, verbunden mit der Beantwortung zentraler Fragen:
Anhand welcher Signale können auch Eltern und Erzieher Depressionen bei Kindern und Jugendlichen frühzeitig erkennen? Welche Mittel gibt es, ihnen aus ihren Entwicklungskrisen herauszuhelfen? Welche Rolle spielen Freunde, Eltern und Lehrer bei der Vorbeugung, Bewältigung und Therapie depressiver Störungen im Kindes- und Jugendalter? Und welche Einrichtungen beraten und helfen weiter?
Ein wichtiges Buch für Eltern, Lehrer und Erzieher sowie für Psychologen, Sozialpädagogen und Therapeuten.
- 11–17 Einführung 11–17
- 151–159 1. Lebenswelt heute 151–159
- 206–211 2. Wie läßt sich helfen? 206–211
- 256–263 Quellen 256–263
- 263–264 Weiterführende Literatur 263–264
5 Treffer gefunden
- „... regelmäßig zur Zigarette. Vorbilder und Lehrmeister finden sich einerseits über die Medien, auf der anderen ...”
- „... Hilflosigkeitserleben aus der Orientierung an Vorbildern entstehen, die eine durch Hilflosigkeit und Hoffnungslosigkeit ...”
- „... Vorbildern und den Erwartungen und Bewertungen seiner Bezugspersonen geprägt. Bereits im Schulalter beginnen ...” „... seiner Modell- und Vorbildwirkung in bezug auf die Gestaltung seiner eigenen sozialen Beziehungen bewußt ...”
- „... Vorbildwirkung durch die Eltern zu hinterfragen. Körperliche Beschwerden und Depression Unter somatoformen ...”
- „... (in Anlehnung an Essau & Petermann, 2000, S. 309) 118 • Vorbildfunktion: Eltern haben in vielen ...” „... Bereichen eine Vorbildfunktion. Vieles wird von den Kindern in unbewußtem Modell- und Imitationslernen ...”