Zusammenfassung
Die juristische Methodenlehre
in der Neuzeit (1500-1933) ist Gegenstand dieses bekannten Grundlagenwerkes. Damit beschreibt es einen besonders ereignisreichen Abschnitt der Rechtsgeschichte bis in unsere jüngere Gegenwart. Die Darstellung geht auf Grundfragen ein und zeigt, wie sich die Antworten darauf entwickelt haben.
Die 1. Auflage dieses Buches erregte 2001 beträchtliches Aufsehen und war eines (von vier) juristischen »Büchern des Jahres 2002«.
Für die 2. Auflage wurde das Werk überarbeitet und um einen neuen umfangreichen 4. Teil erweitert, der den Zeitraum von 1850 bis 1933 behandelt.
Der Autor Jan Schröder
ist seit 1989 o. Professor für deutsche Rechtsgeschichte und Bürgerliches Recht in Tübingen, seit 2001 ordentliches Mitglied der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz, 2003 Ehrendoktor der Universität Stockholm. Hauptarbeitsgebiet: Geschichte der Rechtswissenschaft.