Zusammenfassung
Die Geschichte der Indianer beginnt zwar vor rund 16.000 Jahren, doch mit der Ankunft der Weißen im 15. Jahrhundert ändert sich alles für die indigenen Völker auf dem nordamerikanischen Kontinent. Heike Bungert, die zu den führenden deutsche Kennerinnen gehört, hat mit diesem Buch eine kompetente Darstellung auf dem neuesten Stand der Forschung geschrieben, die sich fernhält von romantischen Klischees und stattdessen auch die aktive Rolle der Indigenen in den Blick nimmt.
Heike Bungert schildert in dieser Gesamtdarstellung die Geschichte der indigenen Kulturen Nordamerikas, die Begegnung der Indianer mit den Euroamerikanern, die Vertreibung und den Versuch der Zerstörung indigener Gesellschaften, aber auch den Widerstand der Indianer. Ein besonderes Augenmerk richtet ihre kenntnisreiche Darstellung auf die bis heute schwierige Koexistenz zwischen dem Staat der USA und den Angehörigen der indigenen Nationen.
- 7–14 Vorwort 7–14
- 263–266 Karten 263–266
- 267–271 Anmerkungen 267–271
- 272–276 Literaturhinweise 272–276
- 277–277 Bildnachweise 277–277
- 278–287 Register 278–287
4 Treffer gefunden
- „... » 200 Kapitel 12 Die Red-Power-Bewegung » (1961 – 1978) Die indianische Bürgerrechtsbewegung oder ...” „... Bürgerrechtsbewegung Fish-Ins genannt wurden. Besonders im Nordwesten der USA tobte seit den 1950 er Jahren ein Streit ...” „... . Debattiert wurde das Ausmaß der Zusammenarbeit mit der afroamerikanischen Bürgerrechtsbewegung, etwa bei ...”
- „... über die schlechte Lage vieler Indigener führte zur indianischen Bürgerrechtsbewegung der 1960 er und ...” „... Bürgerrechtsbewegung. ...”
- „... indianische Bürgerrechtsbewegung oder Red-Power-Bewegung – fest- » 8 gestellt, dass Indianer keine passiven ...”
- „... indianische Bürgerrechtsbewegung verabschiedete der Kongress 1968 das Indian Civil Rights-Gesetz. Einerseits ...”