Zusammenfassung
Kulturelle Phänomene sind außerordentlich stabil und können sich jahrtausendelang über alle politischen Brüche hinweg mehr oder weniger unverändert erhalten. Das Alte Ägypten bildet in Jan Assmanns Buch «Ma’at» den Ausgangspunkt dieser Überlegungen. «Ma’at» ist der Schlüsselbegriff altägyptischen Denkens und bedeutet «Wahrheit, Gerechtigkeit, Weltordnung». Anhand dieses Begriffs spürt Jan Assmann in seinem berühmten Buch Denkformen des Alten Ägypten auf und findet in ihnen den ersten Ursprung staatlich organisierter Formen menschlichen Zusammenlebens.
- 9–14 Vorwort 9–14
- 297–297 Abkürzungen 297–297
- 299–316 Literatur 299–316
- 317–327 Register 317–327
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- „... Trauer, der Heiler stiftet Krankheit.¦48¿ Die Standwaage steht schief, das Zünglein irrt, das Maß ...” „... gewappnet gegen ein Vorkommnis von Habgier. Sie ist eine schwere, unheilbare Krankheit, die man nicht ...” „... die Habgier, genau wie die Torheit, als ein hoffnungsloser Fall gilt –Habgier als unheilbare Krankheit ...”
- „... –Schwäche, Krankheit, Häßlichkeit, Armut etc. –zu höchsten Gütern. „Die Juden sind es gewesen, die gegen die ...”
- „... , der Einbalsamierung und des Begräbnisses, und doch bis zum hellen Morgen schläft, frei von Krankheiten ...”
- „... , Orakeln, Träumen, in jähen Schicksalsumschwüngen wie Not, Krankheit, Errettung aus großer Gefahr usw. Der ...”