Zusammenfassung
Albrecht Dürer (1471 - 1528) galt bereits zu Lebzeiten als großes Universalgenie. Heute ist er einer der bekanntesten deutschen Künstler überhaupt, versiert wie kaum ein anderer in den verschiedensten Medien und Techniken, sei es Zeichnung, Malerei oder Druckgraphik. Werke wie der Feldhase, das christusgleiche Selbstbildnis oder seine drei Meisterstiche (darunter die einzigartige Melencolia) sind Ikonen der Kunstgeschichte und gehören zum kollektiven Bildgedächtnis. Thomas Schauerte, einer der besten Dürer-Kenner, zeichnet in diesem Band das Leben dieses einflussreichen Künstlers nach und führt in sein bedeutendes Werk ein.
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- 114–123 9. Was bleibt? 114–123
- 124–125 Literatur 124–125
- 126–126 Bildnachweis 126–126
- 127–128 Personenregister 127–128
3 Treffer gefunden
- „... der Weise 28 f., 36, 41, 44, 49, 64, 68, 70 Georg, Hl. 64 Georg der Bärtige 44 Glim, Albrecht 47 Glim ...” „... Kirsch, Wolfgang 120 Koberger, Anton 10 f., 16, 37, 71 Kölderer, Jörg 83 Koler, Georg 48, 65 Landauer ...” „... Venatorius, Thomas 43 Vergil 115 Wackenroder, Wilhelm Heinrich 8 Wiener, Claudia 79 Wimpfeling, Jakob 44, 66 ...”
- „... König dem Jesuskind darbringt, ist der Drachenkampf des hl. Georg graviert. Sie wirkt aus dieser ...” „... war. Es folgte der 1729 bei einem Brand der Münchner Residenz weitgehend zerstörte Thomas Altar, den ...”
- „... Herzog Georg den Bärtigen, Vetter von Dürers altem Förderer Friedrich dem Weisen (Abb. 18), als ...” „... , wie ihn Thomas Venatorius 1528 als antiken «Künstlerfürsten» in seiner Totenklage auf Dürer ...”