Zusammenfassung
Walter Toman hat als Erster die Psychologie der Geschwisterpositionen sowie deren Auswirkungen auf die Beziehungen der Eltern untereinander und zu den Kindern empirisch und theoretisch grundlegend behandelt. "Familienkonstellationen", zuerst 1961 in den USA erschienen, ist der Klassiker zu diesem Thema. Die Leser finden hier auch Aufschluss darüber, wie gut oder schlecht bestimmte Geschwisterpositionen in Paarbeziehungen miteinander harmonieren.
Ob man das einzige Kind war oder ob man Geschwister hatte, ob ältere oder jüngere Geschwister, ob solche vom gleichen Geschlecht oder vom anderen Geschlecht, oder beides, ob die Eltern aus kleinen oder größeren Familien stammen, ob Personenverluste in den Familien zu beklagen waren, wie gut die Erfahrungen der Ehepartner in ihren jeweiligen Herkunftsfamilien zusammenpassen und wie sich die Kinderfolge, die ihnen das Schicksal beschert, in diese Erfahrungen einfügt, alles das wird hier beschrieben.
- 11–14 1. Einleitung 11–14
- 106–115 7. Freundschaften 106–115
- 126–133 9. Verwandte 126–133
- 133–136 10. Das Datenmaterial 133–136
- 136–253 II. Anwendung und Praxis 136–253
- 253–255 Nachwort 253–255
- 255–269 Bibliographie 255–269
- 269–270 Autorenregister 269–270
- 270–272 Sachregister 270–272