Zusammenfassung
Der Glaube an Hexen ist weltweit verbreitet – auch heute noch. In beinahe allen Kulturen gab oder gibt es Menschen, die glauben, dass bestimmte Personen mit Hilfe magischer Kräfte Nutzen oder Schaden stiften und mit Geistern und Dämonen in Kontakt treten können. Wolfgang Behringer, einer der führenden Experten zur Geschichte der Hexenverfolgung, schildert die Traditionen des Hexenglaubens, die Zeit der großen Prozesse und Hinrichtungen in Europa sowie die spätere Rezeption und Vermarktung. Und auch die heutige Situation wird nicht ausgespart.
- 7–12 I. Einleitung 7–12
- 13–32 II. Hexenglaube 13–32
- 101–106 VI. Epilog 101–106
- 107–114 Literatur 107–114
- 115–120 Zeittafel 115–120
- 121–126 Register 121–126
3 Treffer gefunden
- „... . Die Anfänge der europäi schen Hexenverfolgungen, Frankfurt/M. 1990. Thomas A. Brady/Heiko A ...” „... , Wissenschaft und Religion, Frankfurt/M. 1973. Max Marwick (Hg.), Witchcraft and Sorcery. Selected Readings ...” „... . – Ritual, Tabu und Körpersymbolik, Frankfurt/M. 1973. Hans Peter Duerr, Traumzeit, Frankfurt/M. 1978 ...”
- „... ordinarius), der Carolina, be harrte, war seit den 1560 er Jahren von dem Frankfurter Juris ten Johann ...” „... erschien in Frankfurt/Main seine Schrift Das große weltbetrü gende Nichts oder die heutige Hexerei und ...”
- „... licher Informationsbedarf. Dieser wurde in der Buchmessestadt Frankfurt unter anderem gedeckt durch ein ...” „... keine Chance, sondern auch in den kosmopoliti schen Reichsstädten Nürnberg oder Frankfurt. Überhaupt ...”