Zusammenfassung
Das Lehrbuch versteht sich als kulturwissenschaftliche Staatstheorie in der Tradition der Allgemeinen Staatslehre. Es orientiert sich normativ an der liberalen Demokratie als der heute paradigmatischen Form des westlichen Nationalstaates und richtet sich in besonderer Weise an solche Leser, die am engen Zusammenhang von moderner Staatlichkeit und rule of law interessiert sind. Das Buch zeigt, wie sehr Recht und Gesetz bereits die Zentralisierung öffentlicher Gewalt im frühmodernen Territorialstaat begleitet haben, um anschließend die verschiedenen Rechtsschichten des modernen Staates und die sie begleitende Semantik darzustellen: den Verfassungsstaat, den Wohlfahrtsstaat und den Netzwerkstaat.
Besondere Vorteile:
Vermittlung von Grundlagenwissen
Einbeziehung aktueller staatstheoretischer Debatten
knappe präzise Darstellungen
- 197–198 Personenverzeichnis 197–198
- 199–200 Quellenangaben 199–200
- 201–204 Sachverzeichnis 201–204
6 Treffer gefunden
- „... des bereits im Jahre 1513 verfassten, aber erst 1532 erschienen Manifests „Der Fürst“ von Niccoló ...” „... Kräften, wie er sich im Ende der Hexenverfolgung und Hexenprozesse manifestiert,24 sowie eine neue ...” „... Gesetzgebungsrecht aus der Axiomatik einer Ordnung vorgegebener Ziele herausgelöst und zur Manifestation einer neuen ...”
- „... erschienen Manifests „Der Fürst“ von Niccoló Machiavelli . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 Abb. 11 ...”
- „... „Staatsvolk“manifestiert sich als Subjekt der Staatsgewalt und nicht einfach als eine Menge von Menschen. Und die ...”
- „... Legitimität manifestierte sich außerdem in einer engen Verzahnung von Monarchie und Kirche, insbesondere seit ...”
- „... Stellung der Bürger erheblich verbessert. Diese Verbesserung manifestiert sich in Preußen beispielsweise im ...”
- „... Manifestation von göttlicher Gnade, die in der Kunst – im barocken Prunk – glorifiziert wurde. Dieses ...”