Zusammenfassung
Das Lehrbuch versteht sich als kulturwissenschaftliche Staatstheorie in der Tradition der Allgemeinen Staatslehre. Es orientiert sich normativ an der liberalen Demokratie als der heute paradigmatischen Form des westlichen Nationalstaates und richtet sich in besonderer Weise an solche Leser, die am engen Zusammenhang von moderner Staatlichkeit und rule of law interessiert sind. Das Buch zeigt, wie sehr Recht und Gesetz bereits die Zentralisierung öffentlicher Gewalt im frühmodernen Territorialstaat begleitet haben, um anschließend die verschiedenen Rechtsschichten des modernen Staates und die sie begleitende Semantik darzustellen: den Verfassungsstaat, den Wohlfahrtsstaat und den Netzwerkstaat.
Besondere Vorteile:
Vermittlung von Grundlagenwissen
Einbeziehung aktueller staatstheoretischer Debatten
knappe präzise Darstellungen
- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- I–XXVIII Titelei/Inhaltsverzeichnis I–XXVIII
- 197–198 Personenverzeichnis 197–198
- 199–200 Quellenangaben 199–200
- 201–204 Sachverzeichnis 201–204