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Monographie Kein Zugriff

Rechtstheorie

mit Juristischer Methodenlehre
Autor:innen:
, ,
Verlag:
 16.10.2019

Zusammenfassung

Recht entsteht aus der Geschichte und ändert sich mit ihr. Die Grundlagenfächer der Jurisprudenz und Justiz gewinnen zudem vor dem Hintergrund der rasanten Europäisierung und Globalisierung der Rechtsordnungen zunehmende Bedeutung. Diese Entwicklung fällt zusammen mit dem Wandel der Bundesrepublik (und der Europäischen Union?) vom Rechtsstaat zum „Richterstaat“. Vor diesem Hintergrund und den Erfahrungen der vielfachen Verfassungsumbrüche in Deutschland und in Europa behandelt das Buch vier Fragen:

  • Was ist Recht?

  • Warum gilt Recht?

  • Wer bestimmt den Inhalt des Rechts?

  • Wie wird Recht zutreffend angewendet?

Die Antworten erfordern eine Besinnung auf die wechselhafte deutsche Rechts- und Methodengeschichte, die in der Juristenausbildung kaum erwähnt werden. Juristische Berufe sind überwiegend „politische“ Berufe mit weitreichender Folgenverantwortung. Ohne diese Grundfragen kann die Jurisprudenz zur „Handwerkstechnik“ und zum Machtinstrument der jeweils Herrschenden verkommen.


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Bibliographische Angaben

Erscheinungsjahr
2019
Erscheinungsdatum
16.10.2019
ISBN-Print
978-3-406-74015-2
ISBN-Online
978-3-406-74596-6
Verlag
C.H.BECK Recht - Wirtschaft - Steuern, München
Reihe
Grundrisse des Rechts
Sprache
Deutsch
Seiten
630
Produkttyp
Monographie

Inhaltsverzeichnis

KapitelSeiten
  1. Titelei/Inhaltsverzeichnis Kein Zugriff Seiten I - XXVIII
  2. Vorrede Kein Zugriff Seiten 1 - 7
        1. I. Was ist eine Theorie? Kein Zugriff
        2. II. Was bedeutet demnach Rechtstheorie? Kein Zugriff
        1. I. Konjunkturen und Krisen der Rechtstheorie Kein Zugriff
        2. II. Juristen als Auslegungsakrobaten Kein Zugriff
        3. III. Die Unruhe in der Juristenausbildung – Ausbildungskrise als Grundlagenkrise Kein Zugriff
        4. IV. Wandel und Komplexität der Gesellschaft Kein Zugriff
        5. V. Komplexität der Rechtsordnung Kein Zugriff
        6. VI. Veränderung der Werte Kein Zugriff
      1. C. Zusammenfassung zu § 1 Kein Zugriff
      1. A. Definitionsprobleme Kein Zugriff
        1. I. Recht als staatliche Setzung Kein Zugriff
        2. II. Recht und staatlicher Zwang bei der Durchsetzung Kein Zugriff
        3. III. Grenzen und Lücken des „positivistischen“ Rechtsbegriffs Kein Zugriff
        1. I. Objektives Recht Kein Zugriff
        2. II. Subjektives Recht Kein Zugriff
      2. D. Zusammenfassung zu § 2 Kein Zugriff
      1. A. Überblick Kein Zugriff
        1. I. Verhaltenssteuerung Kein Zugriff
        2. II. Organisation und Legitimation sozialer Herrschaft Kein Zugriff
        1. I. Erwartungssicherung: Rechtssicherheit und Vertrauensschutz Kein Zugriff
        2. II. Streitentscheidungsfunktion Kein Zugriff
      2. D. Schutz des Einzelnen vor staatlicher Machtausübung: Rechtsgarantiefunktion Kein Zugriff
      3. E. Zusammenfassung zu § 3 Kein Zugriff
      1. A. Überblick Kein Zugriff
        1. I. Sollens- und Seinsnormen Kein Zugriff
        2. II. Soziale Normen Kein Zugriff
        3. III. Normen der Moral oder Ethik Kein Zugriff
        4. IV. Andere Normarten Kein Zugriff
        1. I. Theoretische Sätze Kein Zugriff
        2. II. Metaphysische Sätze (Glaubenssätze) Kein Zugriff
        3. III. Bewertende Sätze (Werturteile) Kein Zugriff
        1. I. Grundelemente der Rechtsnorm Kein Zugriff
        2. II. Vollständige und unvollständige Rechtssätze Kein Zugriff
        3. III. Gesetzlicher Bewertungsmaßstab: Der Normzweck Kein Zugriff
        1. I. Systembegriff oder: Die Zusammenschau von Rechtsnormen Kein Zugriff
        2. II. Äußeres System Kein Zugriff
        3. III. Inneres System Kein Zugriff
        4. IV. Imperativentheorie Kein Zugriff
      2. F. Zusammenfassung zu § 4 Kein Zugriff
        1. I. Sprache als offener Lernprozeß Kein Zugriff
        2. II. Sprache und Kommunikation als Sprach-Gemeinschaft und als Übersetzungsproblem Kein Zugriff
        3. III. Bedeutung eines sprachlichen Ausdrucks Kein Zugriff
        1. I. Ein Blick auf die allgemeine Hermeneutik (Rezeptionstheorie) Kein Zugriff
        2. II. Die Bedeutung des Kontextes Kein Zugriff
        1. I. Mehrdeutigkeit von Wörtern Kein Zugriff
        2. II. Unbestimmtheit von Wortbedeutungen Kein Zugriff
        3. III. Veränderlichkeit von Wortbedeutungen Kein Zugriff
        4. IV. Deskriptive und normative Begriffe (Wertbegriffe) Kein Zugriff
        5. V. Typusbegriffe Kein Zugriff
        6. VI. Kalkulierte Unbestimmtheit und Offenheit von Gesetzesbegriffen Kein Zugriff
        1. I. Vorbilder in exakten Wissenschaften Kein Zugriff
        2. II. Symbolsprache als Mittel größerer Genauigkeit juristischer Aussagen? Kein Zugriff
        1. I. Grundlagen der Definitionslehre Kein Zugriff
        2. II. Besonderheiten bei der Definition von Gesetzesbegriffen Kein Zugriff
        3. III. Rechtsbegriffe als Rechtsquellen? Kein Zugriff
        1. I. Fachsprache Kein Zugriff
        2. II. Undurchsichtigkeit der Gesetze Kein Zugriff
        3. III. Kompliziertheit des Rechts als Spiegel des sozialen und politischen Systems Kein Zugriff
      1. G. Zusammenfassung zu § 5 Kein Zugriff
        1. I. Begriff der Rechtsquellen Kein Zugriff
        2. II. Rechtsquellenlehre als Verfassungsfrage Kein Zugriff
        3. III. Allgemeinheitsgrundsatz Kein Zugriff
        1. I. Supra- und internationale Regelungen Kein Zugriff
        2. II. Verfassung Kein Zugriff
        3. III. Parlamentsgesetz als Mittel demokratischer Herrschaft Kein Zugriff
        4. IV. Rechtsverordnungen Kein Zugriff
        5. V. Satzungen Kein Zugriff
        6. VI. Kollektivrechtliche Normenverträge Kein Zugriff
        7. VII. Gewohnheitsrecht Kein Zugriff
        8. VIII. Richterrecht Kein Zugriff
        9. IX. Juristenrecht Kein Zugriff
        10. X. Naturrecht als Rechtsquelle? Kein Zugriff
        1. I. Vielzahl der Rechtsquellen als Problem Kein Zugriff
        2. II. Stufenbau der Rechtsordnung Kein Zugriff
        3. III. Komplexität der Rechtsanwendungsprobleme Kein Zugriff
        4. IV. Einheit der Rechtsordnung als Auslegungsargument Kein Zugriff
      1. D. Zusammenfassung zu § 6 Kein Zugriff
      1. A. Ist die Jurisprudenz eine Wissenschaft? Kein Zugriff
        1. I. Herkömmlicher Begriff Kein Zugriff
        2. II. Wissen und Glauben Kein Zugriff
        3. III. Prüfbarkeit Kein Zugriff
        1. I. Unterschiede von Wissenschaftlichkeit Kein Zugriff
        2. II. Werturteilsstreit Kein Zugriff
        3. III. Folgerungen für die Rechtswissenschaft Kein Zugriff
        1. I. Rechtswissenschaft als normative Wissenschaft Kein Zugriff
        2. II. Rechtswissenschaft als empirische Sozialwissenschaft Kein Zugriff
        3. III. Rechtswissenschaft als analytische Textwissenschaft Kein Zugriff
        1. I. Was ist Rechtsdogmatik? Kein Zugriff
        2. II. Wie entsteht Rechtsdogmatik? Kein Zugriff
        3. III. Gültigkeitsanspruch dogmatischer Sätze Kein Zugriff
        4. IV. Funktionen der Rechtsdogmatik Kein Zugriff
        5. V. Rechtsdogmatik und Rechtspolitik Kein Zugriff
      2. F. Zusammenfassung zu § 7 Kein Zugriff
      1. A. Problemübersicht Kein Zugriff
        1. I. Juristische, faktische und moralische Geltung Kein Zugriff
        2. II. Divergenzen und Verknüpfungen der Geltungsarten Kein Zugriff
        3. III. Die Bedeutung der Akzeptanz Kein Zugriff
      2. C. Zusammenfassung zu § 8 Kein Zugriff
        1. I. Verhältnis von Recht und Gerechtigkeit Kein Zugriff
        2. II. Relativität der Gerechtigkeit? Kein Zugriff
        1. I. Begriff Kein Zugriff
        2. II. Austeilende Gerechtigkeit („iustitia distributiva“) Kein Zugriff
        3. III. Ausgleichende Gerechtigkeit („iustitia commutativa“) Kein Zugriff
        4. IV. Gerechtigkeit, Nutzen und Effizienz Kein Zugriff
        1. I. Deskriptive Gerechtigkeitstheorien Kein Zugriff
        2. II. Prozedurale Gerechtigkeitstheorien Kein Zugriff
        3. III. Materiale Gerechtigkeitstheorien Kein Zugriff
        1. I. Gesetzgebung und Gerechtigkeit Kein Zugriff
        2. II. Rechtsprechung und Gerechtigkeit Kein Zugriff
        3. III. Jurisprudenz und Gerechtigkeit Kein Zugriff
        4. IV. Annäherungen an die Gerechtigkeit Kein Zugriff
      1. E. Zusammenfassung zu § 9 Kein Zugriff
      1. A. Begriff und Verbindlichkeitsgrundlagen von Moralsystemen Kein Zugriff
        1. I. Moral als Bedingung des Rechts Kein Zugriff
        2. II. Moral als Ziel des Rechts Kein Zugriff
      2. C. Zusammenfassung zu § 10 Kein Zugriff
      1. A. Recht als Teil der Sinnfrage Kein Zugriff
      2. B. Begriff und Funktion des Naturrechts Kein Zugriff
      3. C. Geschichtliche Begründungsvarianten des Naturrechtsdenkens Kein Zugriff
        1. I. Frage nach dem richtigen Recht Kein Zugriff
        2. II. Wiederkehr nach 1945 Kein Zugriff
        3. III. Abklingen der Naturrechtsrenaissance Kein Zugriff
        4. IV. Wandelbarkeit der verkündeten Naturrechtsinhalte Kein Zugriff
        5. V. Offenheit des Naturrechtsbegriffs Kein Zugriff
        6. VI. Verdienste des theologischen Naturrechts Kein Zugriff
        7. VII. Theologisches Naturrecht und pluraler Staat Kein Zugriff
        1. I. Pluralität und religiöse Toleranz im liberalen Verfassungsstaat Kein Zugriff
        2. II. Toleranz in der demokratischen Rechtsordnung Kein Zugriff
        3. III. Grenzen der Toleranz des Staates und im Staat Kein Zugriff
        4. IV. Die neuen Herausforderungen Kein Zugriff
      4. F. Zusammenfassung zu § 11 Kein Zugriff
        1. I. Vom Glauben zum Wissen Kein Zugriff
        2. II. Was ist Natur beim Vernunftrecht? Kein Zugriff
        3. III. Naturrechtsgesetzbücher Kein Zugriff
        1. I. Geschichte und Volksgeist als Wurzelgrund und Quelle des Rechts Kein Zugriff
        2. II. Rechtspolitische Funktion der historischen Rechtsschule Kein Zugriff
        3. III. Was bedeutet die historische Rechtsschule heute? Kein Zugriff
        1. I. Monopol der Rechtswissenschaft bei der Rechtserzeugung Kein Zugriff
        2. II. Recht als Produkt des „Volksgeistes“ und eines „vernünftigen Systems“? Kein Zugriff
        3. III. Sieg und Niedergang der Begriffsjurisprudenz Kein Zugriff
      1. D. Zusammenfassung zu § 12 Kein Zugriff
      1. A. Philosophischer Positivismus: Naturwissenschaftliche Empirie als Dogma Kein Zugriff
        1. I. Leitsätze Kein Zugriff
        2. II. Die Reine Rechtslehre von Hans Kelsen Kein Zugriff
        3. III. Positivismus als Rechtstheorie des Totalitarismus? Kein Zugriff
        4. IV. Gesetzliches Unrecht und Gesetzespositivismus Kein Zugriff
      2. C. Die Macht der letzten Instanzen: Der Richterpositivismus Kein Zugriff
      3. D. Konstruktion des Rechts aus Regeln und Prinzipien (Ronald Dworkin) Kein Zugriff
        1. 1. Verdienste Kein Zugriff
        2. 2. Nachteile und Gefahren Kein Zugriff
      1. A. Die industrielle Revolution als Ausgangspunkt neuer Rechtstheorien Kein Zugriff
        1. I. Kernthesen der marxistischen Rechtslehre Kein Zugriff
        2. II. Entwicklung und Ausblicke der marxistischen Rechtstheorie Kein Zugriff
        1. I. Klassenstruktur als Ausgangspunkt Kein Zugriff
        2. II. Staatliche Reform statt proletarischer Revolution Kein Zugriff
        3. III. Recht als Produkt der Gesellschaft Kein Zugriff
      2. D. Zusammenfassung zu § 14 Kein Zugriff
        1. I. Umweg zur Realität Kein Zugriff
        2. II. Rudolf v. Jhering als Theoretiker des Übergangs Kein Zugriff
        1. I. Rechtswissenschaft als praktische Wissenschaft Kein Zugriff
        2. II. Der Richter als dienender Partner des Gesetzgebers Kein Zugriff
        3. III. Weite und Unschärfe des Interessenbegriffes Kein Zugriff
        4. IV. Der Streit um die Interessenjurisprudenz im Nationalsozialismus Kein Zugriff
      1. C. Zusammenfassung zu § 15 Kein Zugriff
      1. A. Das totalitäre Unrechtssystem Kein Zugriff
      2. B. NS-Rechtsanschauung Kein Zugriff
        1. I. Konkurrenz der anpassungsbereiten Autoren Kein Zugriff
        2. II. Von der Interessenjurisprudenz zum Neuhegelianismus Kein Zugriff
        3. III. Vorrang der Umdeutung vor der Gesetzgebung Kein Zugriff
        4. IV. Die nationalsozialistische Rechtsidee Kein Zugriff
        5. V. Neue Rechtsquellenlehre Kein Zugriff
        6. VI. Neue Begriffslehre Kein Zugriff
      3. D. Zusammenfassung zu § 16 Kein Zugriff
      1. A. Abkehr von Positivismus und Naturrecht Kein Zugriff
        1. I. Phänomenologie Kein Zugriff
        2. II. Die Neuauflage des Werturteilsstreites Kein Zugriff
        3. III. Diskurstheorie Kein Zugriff
        1. I. Das Problem Kein Zugriff
        2. II. Zur Vernünftigkeit von Staatsformen Kein Zugriff
        3. III. Zur Kritik des Vernunftarguments Kein Zugriff
        4. IV. Gemeinsame Wertungsgrundlagen als Grenze vernünftiger Verständigung Kein Zugriff
      2. D. Zusammenfassung zu § 17 Kein Zugriff
      1. A. Freirechtsschule Kein Zugriff
        1. I. Was bedeutet juristische Topik? Kein Zugriff
        2. II. Chancen dialogischer Jurisprudenz Kein Zugriff
        3. III. Grenzen der Topik Kein Zugriff
      2. C. Zusammenfassung zu § 18 Kein Zugriff
      1. A. Die Qual der Wahl Kein Zugriff
      2. B. Unbegründete Geltungsanerkennung Kein Zugriff
      3. C. Historische Abwandlung zentraler Argumente für die Rechtsgeltung am Beispiel des Naturrechts Kein Zugriff
      4. D. Der richtige Kern der verschiedenen Rechtslehren Kein Zugriff
      5. E. Das Recht als Spiegel der historischen Gesamtsituation Kein Zugriff
      6. F. Das Menschenbild des Grundgesetzes Kein Zugriff
      7. G. Verfassungsbedingte Offenheit der individuellen Standortwahl Kein Zugriff
        1. I. Methodenkrise der deutschen Juristen Kein Zugriff
        2. II. Die Notwendigkeit einer europäischen Methodenlehre Kein Zugriff
        3. III. Funktionen der juristischen Methodenlehre Kein Zugriff
        1. I. Ziel der Rechtsanwendung Kein Zugriff
        2. II. Arbeitsschritte bei der Rechtsanwendung Kein Zugriff
        3. III. Sachverhaltsfeststellung als verfahrensrechtliches Problem Kein Zugriff
        4. IV. Methode oder Methoden der Rechtsanwendung? Kein Zugriff
        5. V. Methodenlehre der Rechtswissenschaft oder Methoden der Gerichtspraxis? Kein Zugriff
        6. VI. Definitionskompetenz der letzten Gerichtsinstanzen über den Methodenkanon? Kein Zugriff
      1. C. Zusammenfassung zu § 20 Kein Zugriff
        1. I. Das Beispiel Körperverletzung Kein Zugriff
        2. II. Probleme und Reichweite des Syllogismus Kein Zugriff
      1. B. Logik und Teleologie bei der Rechtsanwendung Kein Zugriff
      2. C. Zusammenfassung zu § 21 Kein Zugriff
        1. I. Der Beitrag Friedrich Carl von Savignys Kein Zugriff
        2. II. Methodenwahl – ein Verfassungsproblem? Kein Zugriff
        3. III. Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Auslegung von Gesetzen und Rechtsgeschäften Kein Zugriff
        1. I. Am Anfang steht der Normzweck Kein Zugriff
        2. II. Unterscheidung von Auslegungsziel und Auslegungsmitteln Kein Zugriff
        3. III. Auslegung von Gesetzen und Begriffen Kein Zugriff
        1. I. Die Notwendigkeit einer Aufspaltung des Rechtsanwendungsvorgangs Kein Zugriff
        2. II. Erste Stufe: Die Auslegung im eigentlichen Sinne Kein Zugriff
        3. III. Zweite Stufe: Fortgeltung des Normzwecks im Anwendungszeitpunkt oder Rechtsfortbildung Kein Zugriff
        1. I. Wortlaut als Ausgangspunkt Kein Zugriff
        2. II. Zusammenfassung zu D Kein Zugriff
        1. I. Grundlagen Kein Zugriff
        2. II. Verschiedene Systembegriffe Kein Zugriff
        3. III. Rechtsordnung als Wertordnung Kein Zugriff
        4. IV. Rechtsanwendung als Wertverwirklichung Kein Zugriff
        5. V. Grundprobleme der „systematischen Auslegung“ Kein Zugriff
        6. VI. Die Klärung von Gesetzeskonkurrenzen Kein Zugriff
        7. VII. Was bedeutet „Einheit der Rechtsordnung“? Die methodische Reichweite des Einheitsarguments Kein Zugriff
        8. VIII. Zusammenfassung zu E Kein Zugriff
        1. I. Textsinn von Normen zwischen Erlaß und Anwendung Kein Zugriff
        2. II. Was heißt historische Auslegung? Kein Zugriff
        3. III. Bedeutung der historischen Auslegung Kein Zugriff
        4. IV. Zusammenfassung zu F Kein Zugriff
        1. I. Subjektive und objektive Auslegungstheorie Kein Zugriff
        2. II. Heute herrschende Meinung Kein Zugriff
        3. III. Kritik an der objektiven Theorie Kein Zugriff
        4. IV. Erfordernis richterlicher Rechtspolitik Kein Zugriff
        5. V. Zusammenfassung zu G Kein Zugriff
      1. H. Auslegung des Unionsrechts Kein Zugriff
      2. I. Zusammenfassung zu § 22 Kein Zugriff
        1. I. Richterliche Normsetzung im Lückenbereich Kein Zugriff
        2. II. Unterschied zwischen dem Lückenproblem und richterlichen Gesetzesberichtigungen Kein Zugriff
        3. III. Verschwiegene Normsetzung der objektiven Auslegung Kein Zugriff
        1. I. Unsicherer Lückenbegriff Kein Zugriff
        2. II. Arten von Lücken Kein Zugriff
        3. III. Zusammenfassung zu B Kein Zugriff
        1. I. Offenkundige Normlücken Kein Zugriff
        2. II. Teleologische Lücken Kein Zugriff
        3. III. Entstehungszeitpunkt und Anwendungszeitpunkt des Gesetzes als Maßstab der Lückenfeststellung Kein Zugriff
        4. IV. Rechtspolitische Funktion der Lückenfeststellung Kein Zugriff
        1. I. Richterliche Kompetenz zur Rechtsfortbildung Kein Zugriff
        2. II. Instrumente der Lückenausfüllung Kein Zugriff
        3. III. Die Ausfüllung von Rechtslücken (Gebietslücken) Kein Zugriff
      1. E. Unionsrechtskonforme Rechtsfortbildung Kein Zugriff
        1. I. Berufungen auf die „Rechtsidee“ Kein Zugriff
        2. II. Natur der Sache und das Wesen von Einrichtungen Kein Zugriff
        3. III. Typus und Typenreihe – „Typologische Rechtsfindung“ Kein Zugriff
      2. G. Zusammenfassung zu § 23 Kein Zugriff
        1. I. Scheinbare Gesetzesabweichungen Kein Zugriff
        2. II. Richterliche Korrekturen am Normzweck Kein Zugriff
        3. III. Richterliche Gesetzesablehnungen als Verfassungskonflikte Kein Zugriff
        1. I. Normzweck als Ausgangspunkt und Rechtfertigung von Wortlautkorrekturen Kein Zugriff
        2. II. Gewandelte Normzwecke zwischen dem Erlaß und der Anwendung von Gesetzen Kein Zugriff
        3. III. Das Bundesverfassungsgericht zwischen Verfassungsfortbildung und Verfassungsänderung Kein Zugriff
        4. IV. Richterlicher Aufstand gegen die Gesetzgebung Kein Zugriff
        5. V. Richterliches Widerstandsrecht (Art. 20 Abs. 4 GG)? Kein Zugriff
      1. C. Zusammenfassung zu § 24 Kein Zugriff
        1. I. Anpassung und Umdeutung als Daueraufgabe der Rechtsanwendung Kein Zugriff
        2. II. Schleusen neuer Wirklichkeiten für alte Gesetze Kein Zugriff
        1. I. Aufgaben und Grenzen der Methodenlehre Kein Zugriff
        2. II. Methodenbewußtsein als Umdeutungsbremse Kein Zugriff
      1. C. Unverzichtbarkeit der Grundwerte Kein Zugriff
  3. Namensverzeichnis Kein Zugriff Seiten 607 - 615
  4. Stichwortverzeichnis Kein Zugriff Seiten 615 - 629
  5. Schriften der Verfasser zur Rechtstheorie Kein Zugriff Seiten 629 - 630

Literaturverzeichnis (101 Einträge)

  1. Literaturverzeichnis Google Scholar öffnen
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  7. ders., Theorie der Grundrechte, 3. Aufl., Frankfurt/M. 1996 (Nachdruck 2011) Google Scholar öffnen
  8. ders., Theorie der juristischen Argumentation, 3. Aufl., Frankfurt/M. 1996 (Nachdruck 2008) Google Scholar öffnen
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  23. ders., Vorverständnis und Methodenwahl in der Rechtsfindung, 2. Aufl., Frankfurt/M. 1972 Google Scholar öffnen
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  31. ders., Gesetzesauslegung und Interessenjurisprudenz, AcP 112 (1914) Google Scholar öffnen
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