Maria Theresia
Die Kaiserin in ihrer Zeit
- doi.org/10.17104/9783406741142
- ISBN print: 978-3-406-74113-5
- ISBN online: 978-3-406-74114-2
- C.H.BECK, München C.H.BECK, München
Zusammenfassung
"Diese Biographie ist ein Meisterinnenwerk."
Jury des Preises der Leipziger Buchmesse
Maria Theresia war durchdrungen von der Überzeugung, dass Gott ihr die Herrschaft über ein Riesenreich aufgebürdet und sie zugleich mit allen Fähigkeiten ausgestattet habe, dieser großen Aufgabe gerecht zu werden. So verfolgte sie als Königin und Kaiserin mit außerordentlichem Selbstbewusstsein und strenger Disziplin ihr Ziel, Ruhm und Größe des Hauses Habsburg zu verteidigen. Wie sich das Leben der Matriarchin gestaltete und welche Konflikte sie heraufbeschwor, als sie mit allen Mitteln versuchte, auch ihre Familie, den Hof, die Länder und ihre Untertanen dieser Maxime zu unterwerfen, hat die Historikerpreisträgerin Barbara Stollberg-Rilinger in dieser Biographie meisterhaft beschrieben.
- IX–XXVIII I. Prolog IX–XXVIII
- XIV–XXIV Männerphantasien XIV–XXIV
- XXIV–XXVIII Ein außergewöhnlicher Normalfall XXIV–XXVIII
- 13–18 Theatrum Europaeum 13–18
- 34–43 Die Hochzeit 34–43
- 65–80 Herrscherwechsel 65–80
- 96–115 Die Königin ist nackt 96–115
- 125–129 Krieg führen vor Ort 125–129
- 129–145 Pandurentheresl 129–145
- 145–150 Kaiserkrönung 145–150
- 150–157 Franz I. Stephan 150–157
- 157–167 Reichspolitik 157–167
- 167–177 Treue Klienten 167–177
- 177–247 V. Reformen 177–247
- 177–184 Der Staat als Maschine 177–184
- 184–193 Alte Gewohnheiten 184–193
- 193–212 Ein neues System 193–212
- 222–238 Favoritenwechsel 222–238
- 238–243 Noch ein neues System 238–243
- 243–247 Reformbilanz 243–247
- 247–317 VI. Körperpolitik 247–317
- 247–253 Schönheit 247–253
- 253–268 Liebe und Libertinage 253–268
- 268–273 Keuschheitsfeldzug 268–273
- 273–283 Gerüchte 273–283
- 291–317 Geburten 291–317
- 317–332 Audienzen 317–332
- 332–349 Untertanen am Hof 332–349
- 353–360 Der Herr der Zeichen 353–360
- 360–365 Höfi scher Stundenplan 360–365
- 365–376 Arbeit am Charisma 365–376
- 389–401 Ritter der Tafelrunde 389–401
- 401–461 VIII. Sieben Jahre Krieg 401–461
- 401–417 Revanche 401–417
- 417–438 Sieben Jahre Krieg 417–438
- 457–461 Desaströse Bilanz 457–461
- 461–469 Kleine Herrschaften 461–469
- 469–484 Erziehungsregeln 469–484
- 484–489 Opfer der Politik 484–489
- 489–498 Isabella von Parma 489–498
- 498–504 Noch ein Opfer 498–504
- 504–517 Gott und van Swieten 504–517
- 517–575 X. Mutter und Sohn 517–575
- 517–529 Der Tod in Innsbruck 517–529
- 529–534 Ein Kaiser ohne Land 529–534
- 541–555 Machtproben 541–555
- 583–589 Vernünftige Religion 583–589
- 599–610 Staatskirchenpolitik 599–610
- 629–634 Einheit und Vielfalt 629–634
- 666–681 Unsere guten Türken 666–681
- 681–753 XIII. Die Untertanen 681–753
- 690–699 Informationsflut 690–699
- 699–706 Fleiß und Disziplin 699–706
- 706–715 Neue Schulen 706–715
- 715–726 Iustitia et clementia 715–726
- 742–753 Der letzte Krieg 742–753
- 753–761 Lebensüberdruss 753–761
- 777–780 Widerspenstige Töchter 777–780
- 780–788 Carolina von Neapel 780–788
- 788–798 Amalia von Parma 788–798
- 798–813 Marie Antoinette 798–813
- 813–817 Maximilian 813–817
- 817–825 Daheimgebliebene 817–825
- 835–857 XV. Epilog 835–857
- 835–847 Herrschertugenden 835–847
- 847–851 Kontrollphantasien 847–851
- 851–857 Aus der Zeit gefallen 851–857
- 857–1116 Anhang 857–1116
- 857–993 Anmerkungen 857–993
- 993–995 Dank 993–995
- 995–997 Abkürzungen 995–997
- 997–1054 Quellen und Literatur 997–1054
- 1054–1057 Glossar 1054–1057
- 1057–1065 Genealogische Tabellen 1057–1065
- 1068–1070 Bildnachweis 1068–1070
- 1070–1116 Personenregister 1070–1116