Zusammenfassung
Der Peloponnesische Krieg (431-404 v. Chr.) war das bis dato größte militärische Kräftemessen der Weltgeschichte. Zu seinen Protagonisten gehörten Perikles, Thukydides und Alkibiades, zu seinen dramatischen Höhepunkten die Belagerung Athens und der Ausbruch der Pest, das Massaker von Plataiai, die skrupellose Vernichtung des neutralen Melos und die Katastrophen der athenischen Flotte vor Sizilien und am Hellespont. Der Althistoriker Wolfgang Will legt mit diesem Buch eine spannende. umfassende und aus den Quellen geschöpfte Darstellung des Konfliktes zwischen Sparta, Athen und ihren Verbündeten vor.
- 90–109 Die Wende 90–109
- 109–125 Das Jahr des Brasidas 109–125
- 125–136 Frieden und Bündnisse 125–136
- 142–147 Der letzte Ostrakismos 142–147
- 147–157 Melos 147–157
- 174–187 Belagerer und Belagerte 174–187
- 187–203 Die Entscheidung 187–203
- 222–241 Der Staatsstreich 222–241
- 252–257 Alkibiades 252–257
- 257–267 Die Arginusen 257–267
- 267–279 Die Kapitulation 267–279
- 279–290 Ende und Anfang 279–290
- 300–305 Unordnung und Verwirrung 300–305
- 305–313 Der Kitt der Demokratie 305–313
- 313–353 Anhang 313–353
- 313–328 Quellennachweise 313–328
- 328–334 Glossar 328–334
- 334–338 Chronologie 334–338
- 345–346 Danksagung 345–346
- 346–347 Bildnachweis 346–347
- 353–353 Zum Buch 353–353