Das Bauhaus

Winfried Nerdinger

doi:10.17104/9783406738432

Das Bauhaus

Werkstatt der Moderne

Reihe: Beck'sche Reihe

Band 2883 Erschienen 2019

Kein Zugriff

doi.org/10.17104/9783406738432
ISBN print: 978-3-406-73842-5
ISBN online: 978-3-406-73843-2
C.H.BECK, München C.H.BECK, München

Zusammenfassung

Das Bauhaus – heute ein Synonym für Architektur und Design der klassischen Moderne – wurde 1919 von Walter Gropius als Reformschule in Weimar gegründet. Zu den Mitgliedern zählten so berühmte Namen wie Wassily Kandinsky, Paul Klee, Marianne Brandt und Ludwig Mies van der Rohe. Sie alle wirkten mit, ein ganzheitliches Konzept zu entwickeln, um Kunst und Design, Handwerk und Technik miteinander zu verbinden. Diese kompakte Einführung zeichnet ein lebendiges Bild von einer epochemachenden Institution, die in nur vierzehn Jahren an drei verschiedenen Standorten (Weimar, Dessau, Berlin) Architektur- und Kunstgeschichte schrieb. Mit 34 Abbildungen.

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2–5 Titelei/Inhaltsverzeichnis 2–5
6–7 Vorwort 6–7
8–22 Wege zum Bauhaus-Manifest 8–22
23–40 Vom Expressionismus zum Formalismus 23–40
41–61 Kunst und Technik, eine neue Einheit 41–61
62–78 Das Bauhaus in Dessau – Labor der Moderne 62–78
79–96 Hannes Meyer – Volksbedarf statt Luxusbedarf 79–96
97–112 Mies van der Rohe – Eine geistige Ordnung bauen 97–112
113–125 Das Bauhaus wird zur Idee – Ausbreitung und Indienstnahme nach 1933 113–125
126–126 Ausgewählte Literatur 126–126
127–128 Personenregister 127–128
129–129 Bildnachweis 129–129

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