Zusammenfassung
Mit der Neuzeit rückt die Urteilskraft des Menschen ins Zentrum des Denkens. Ab dem 17. Jahrhundert entwickeln sich auf europäischem Boden vielfältige aufklärerische Bewegungen, die das Bewusstsein menschlicher Freiheit nicht nur zum Maßstab der Erkenntnis, sondern auch zum Fundament der Politik machen. Diese Einführung in Rationalismus, Empirismus und politische Philosophie stellt die Untrennbarkeit von Wissen und Handeln als Leitidee des intellektuellen Aufbruchs vor. Im Zentrum der Darstellung stehen Descartes, Hobbes, Spinoza, Locke, Leibniz, Hume und Rousseau.
6 Treffer gefunden
- „... Sinneseindrücken, sondern ist unmittelbar gege ben. Wäre das Subjekt der Empfindungen aber nur passiv gege ben ...” „... , könnte es die Empfindungen nicht vergleichen und ordnen, doch genau dies tut das Subjekt. In seiner ...” „... Tätigkeit bezieht sich das Subjekt somit auf Empfindungen bzw. Empfindungen auf einander, ohne dass diese ...”
- „... Subjekte. Aufgrund dieser Offenbarung können wir nun konkrete, par tikuläre sinnliche Empfindungen in uns ...” „... als das wahrnehmen, was uns diese Ideen offenbaren. Diese Empfindungen entspre chen der materialen ...” „... wir die fraglichen Empfindungen haben, die mit den jeweiligen Ideen zu einer sinnlichen Wahrnehmung ...”
- „... zufolge kann man nur wahrhaft lieben, was in der Lage ist, selbst Freude und Glück zu empfinden. Auch ...” „... Kindes zu empfinden. Gerade diese Fähigkeit ist deshalb essenziell für die wahre Liebe. Eine ...”
- „... . Diese Empfindungen oder sinnlichen Vorstellungen sind uns dadurch gegeben, dass wir von etwas affiziert ...”
- „... Tugend ist nicht Selbstzweck, sondern wurzelt ihrerseits in dem Glück, das wir empfinden, sofern wir ...”
- „... . Doch diese Tugend ist nicht Selbstzweck, sondern wurzelt ihrerseits in dem Glück, das wir empfinden ...”