Zusammenfassung
Mit der Neuzeit rückt die Urteilskraft des Menschen ins Zentrum des Denkens. Ab dem 17. Jahrhundert entwickeln sich auf europäischem Boden vielfältige aufklärerische Bewegungen, die das Bewusstsein menschlicher Freiheit nicht nur zum Maßstab der Erkenntnis, sondern auch zum Fundament der Politik machen. Diese Einführung in Rationalismus, Empirismus und politische Philosophie stellt die Untrennbarkeit von Wissen und Handeln als Leitidee des intellektuellen Aufbruchs vor. Im Zentrum der Darstellung stehen Descartes, Hobbes, Spinoza, Locke, Leibniz, Hume und Rousseau.
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- 6–7 Vorwort 6–7
- 51–60 4. Ideentheorie und ‹Schau der Dinge in Gott›: Der Streit zwischen Arnauld und Malebranche 51–60
- 119–120 Von Rousseau zu Kant 119–120
- 121–125 Literaturhinweise 121–125
- 126–128 Personenregister 126–128