Zusammenfassung
Mit feiner britischer Ironie fängt Tim Blanning das Genie des berühmtesten preußischen Königs, seine Vitalität und komplexe Persönlichkeit ebenso ein wie das Ungeheuer Friedrich mit seinen fatalen Engstirnigkeiten und Borniertheiten. Die Homosexualität des Herrschers wird hier erstmals in einer großen Biographie ohne Verdruckstheiten angesprochen. Gleichermaßen vertraut mit Friedrichs Schlachten wie mit dem ästhetischen Programm von Schloss Sanssouci, schöpft Blannings Biographie aus einer lebenslangen Beschäftigung mit dem 18. Jahrhundert und dem Ancien Régime, das schon wenige Jahre nach Friedrichs Tod mit der Französischen Revolution an sein Ende kommen wird.
- 9–14 Einleitung 9–14
- 15–42 1 Die Erbschaft 15–42
- 175–232 6 Kultur 175–232
- 484–517 14 Land und Stadt 484–517
- 518–548 15 Bei Hofe und zu Hause 518–548
- 561–677 Anmerkungen 561–677
- 684–691 Weiterführende Literatur 684–691
- 692–694 Danksagung 692–694
- 695–701 Karten 695–701
- 702–703 Bildnachweis 702–703
- 704–704 Stammtafel 704–704
- 705–719 Personenregister 705–719
4 Treffer gefunden
- „... glaubten, sie seien in der Lage, ihre territoriale Integrität zu erhalten. Ob sie vielleicht, so fährt ...” „... über die territoriale Integrität des Osmanischen Reichs und ermutigten die Türken, sich gegen die ...” „... Integrität des restlichen Territoriums der Habsburger Monarchie verteidigen. Preußen strebte nach ...”
- „... Über Cocceji schrieb er, seine Weisheit, Integrität, aufgeklärte Gesinnung und sein Fleiß hätten ihn ...” „... mit Courage und Integrität. Ihrem Beispiel folgte der Justizminister Karl Abraham von Zedlitz, der ...”
- „... ebenso populär war wie ihr Rivale und ihn in Fragen der Menschlichkeit und persönlichen Integrität weit ...”
- „... daran, dass ihr eine Periode folgte, in der nationale Integrität den Hauptgegenstand des politischen ...”