Zusammenfassung
Kaum ein afrikanischer Politiker polarisiert so sehr wie Robert Mugabe. Ungeschönt und anschaulich erzählt Christoph Marx das Leben dieses ebenso intelligenten wie skrupellosen Diktators, der Simbabwe ins Elend stürzte.
Während Mugabe im Westen als Prototyp des afrikanischen Despoten gilt, wird er in Afrika trotz seiner jahrzehntelangen Gewaltherrschaft über Simbabwe und der Zerstörung des Landes immer noch erstaunlich positiv gesehen. Doch auch in Europa wurde Mugabe lange als Befreier gepriesen. Die Vorstellung, er sei ein gefallener Revolutionär, hält sich hartnäckig. Christoph Marx zeichnet nun ein neues Bild Mugabes und zeigt, dass dem vermeintlichen Hoffnungsträger von einst von Anfang an jedes Mittel recht war, um seine alles überschattende Machtgier zu stillen.
- 6–11 Einleitung 6–11
- 264–333 Anhang 264–333
5 Treffer gefunden
- „... körperlichen und seelischen Schäden zurückgelassen. Doch die Regierung ging ohne ein Wort des Bedauerns zu ...” „... Schadensersatzforderungen an strengte und gewann, kündigte Mugabe an, die Richtersprüche ignorieren zu wollen, da ihre ...”
- „... dauerhafte körperliche und psychische Schäden davon.17 Später bemühte Mugabe sich, die ZIPA als eine Grün ...” „... dem Büro 153 haus geworfen, ohne jedoch Schaden anzurichten. Vier Tage später wäre Mugabe fast ums ...”
- „... Ansehen nahm dauerhaft Schaden, er galt fortan als potentieller oder gar realer «Sell Out». Seine ...”
- „... , Schadenszauber könne im Spiel gewesen sein, denn Robert Mugabe gab als Grund für dessen Weggang später an ...”
- „... Enteignungen, an statt eine Schadensbegrenzung zu versuchen. Es interessierte Mugabe nicht, dass die meisten ...”