Zusammenfassung
Claudio Abbado war der stille Revolutionär unter den großen Dirigenten. So leise er auftrat und auf jeden autoritären Habitus verzichtete, so ausdrucksmächtig war seine Musik. Dabei lebte er ganz in der Gegenwart, dirigierte für Arbeitet und setzte sich unermüdlich für die musizierende Jugend ein. Wolfgang Schreiber folgt in dieser ersten umfassenden Biographie dem an Glanzpunkten überreichen Lebensweg Abbados, der in der Musikwelt zwischen Mailand und London, zwischen Chicago und Berlin unauslöschliche Spuren hinterließ.
- 35–36 Erste Liebe 35–36
- 127–137 «Wien modern» 127–137
- 137–145 Programmgestaltung 137–145
- 145–147 Neue Liebe 145–147
- 147–155 Abschied von Wien 147–155
- 159–167 Die Wahl 159–167
- 167–170 Das erste Jahr in Berlin 167–170
- 179–185 «Musik über Berlin» 179–185
- 193–195 Der Siemens Musikpreis 193–195
- 201–202 Zyklus 2: Faust (1994) 201–202
- 248–251 Immer wieder Berlin 248–251
- 251–256 Das Orchestra Mozart 251–256
- 265–274 Symphonisches Weltbild 265–274
- 274–277 Schallplattenproduktion 274–277
- 277–291 17. Tod und Verklärung 277–291
- 291–321 Anhang 291–321
- 291–307 Anmerkungen 291–307
- 307–311 Diskographie 307–311
- 311–313 Bildnachweis 311–313
- 313–321 Personenregister 313–321
- 321–321 Zum Buch 321–321