Zusammenfassung
Warum kennt alle Welt Dürers Selbstbildnis? Weshalb trägt Maria immer einen blauen Mantel? Wieso malte Rubens mit Vorliebe füllige Frauen? – Diesen und vielen weiteren Fragen geht Susanna Partsch auf den Grund und lässt auf diese Weise die Kunst der Alten Meister sehr lebendig werden.
Die Bildwelten der Alten Meister sind uns oft fremd. Bei der Betrachtung der Werke stellen wir fest, dass wir zu wenig über den Kunstbetrieb der damaligen Zeit wissen – darüber, wer die Bilder in Auftrag gegeben hat, warum sie überhaupt gemalt wurden, was auf ihnen dargestellt ist. Aber auch ganz praktische Dinge geben uns Rätsel auf: woraus bestanden Farben früher, wie wurden sie hergestellt, wie lange sind sie haltbar? Woran kann man erkennen, ob ein Bild „echt“ bzw. wie alt es ist? Wie kann man große Formate, die durch keine Tür passen, transportieren? Nach der Lektüre dieses Buches wird man den Museumsbesuch neu erleben und die Bilder mit anderen Augen sehen!
- 10–13 Vorwort 10–13
- 277–279 Glossar 277–279
- 289–291 Literatur 289–291
- 292–294 Personenregister 292–294
- 295–296 Bildnachweis 295–296
6 Treffer gefunden
- „... zu erkennen ist, hat die Hände zum Gebet erhoben, über ihr fliegt die Taube des heiligen Geistes ...” „... Ausgießung des Heiligen Geistes an Pfingsten, der Tod Marias und ihre Himmelfahrt. Zu den sieben Freuden ...” „... (Ostern) und Ausgießung des Heiligen Geistes (Pfingsten). Wahrscheinlich wollte der Stifter die Weisen ...”
- „... heiligen Geistes und ihr Kopf ist von einem Strahlenkranz erhellt. Mit der Geburt Christi, der ...”
- „... haben die Form einer Taube, also ist sie Symbol des Heiligen Geistes, und wenn die Akelei sieben ...” „... Blüten hat, sind damit die sieben Gaben des Heiligen Geistes oder die sieben Schmerzen Mariens gemeint ...”
- „... einer noch höheren Sphäre, sendet Gottvater die Taube des Heiligen Geistes zu seinem Sohn herab. Er ...”
- „... geisteskrank erklärt. Erst die Begeisterung der Impressionisten, aber vor allem der Expres sionisten führte ...” „... Almanach Der Blaue Reiter, der 1912 erschien, wur den Paul Cézanne und El Greco zu Geistesverwandten ...”
- „... Geistlicher mehr ist, sondern ein Kölner Bürgermeister. Wahrscheinlich ließ er den Altar als privates ...”