Zusammenfassung
In den letzten Jahren haben Archäologen immer mehr Belege dafür gefunden, dass es zwischen dem 6. und dem 3. Jahrtausend v. Chr. auf dem Balkan eine Hochkultur gab, die bereits vor den Mesopotamiern die Schrift kannte. Harald Haarmann führt in seinem Buch erstmals umfassend in diese bisher unbekannte, in vielem noch rätselhafte alteuropäische Kultur ein. Er beschreibt Handelswege und Siedlungen, Kunst und Handwerk, Mythologie und Schrift der Donauzivilisation, geht ihren Ursprüngen am Schwarzen Meer nach und zeigt, welchen Einfluss sie auf die Kultur der griechischen Antike und des Vorderen Orients hatte.
- 113–146 4. Handwerk und Kunst 113–146
- 257–266 Epilog 257–266
- 267–284 Literatur 267–284
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- „... keine Slawen, sondern Nachkommen Alexanders des Großen. Die Beschäftigung mit dem kulturhistorischen ...” „... Epilog In der «Odyssee» (4, 563), in den Werken des Apollonios von Rhodos (um 300 – nach 246 v ...” „... pedion) angespielt. Dieses Konzept war reichlich vage; es entsprach in etwa der Vorstellung, die man sich ...”
- „... zu gehören. Mit der Demeterverehrung waren auch Kultpraktiken von großer Altertümlichkeit assoziiert ...” „... deren religiösem Pantheon männliche Gottheiten dominierten, später den Kult einer Großen Göttin von ...” „... weibliche Schutzgeister der Natur zum Kult der Großen Göttin. Bei den Uraliern kann man diese Transformation ...”