Zusammenfassung
Noch heute stehen die Dramen von Aischylos, Sophokles, Euripides und Aristophanes auf den Spielplänen unserer Theater. Doch auch die Werke von Menander, Plautus, Terenz und Seneca gehören zu den überzeitlichen Schätzen der Weltliteratur. In dieser einführenden Darstellung wird das Schaffen eines jeden der Dichter knapp und klar beschrieben; ihre Stücke werden exemplarisch interpretiert. So wird auch die Entwicklung der Form des Dramas in der Antike unter ihren je unterschiedlichen medialen, sozialen und politischen Bedingungen verständlich.
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- 125–127 Literaturhinweise 125–127
- 127–128 Register 127–128
3 Treffer gefunden
- „... den Eigenschaften eines guten Dichters fragt, antwortet Euripides: «Talent und Geschick und ...”
- „... habe daher den Namen Publius Terentius angenom men. Die Freilassung habe er seinem Talent als Dichter ...”
- „... angepasst oder dem Talent der Schauspieler und den Ideen des Regisseurs entsprechend umgeschrieben wurden ...”