Zusammenfassung
George Washington gehört zu den großen Gestalten der Weltgeschichte. Er führte als General die Revolutionsarmee zum Sieg und errang so die amerikanische Unabhängigkeit. Als erster amerikanischer Präsident steuerte er die junge Nation durch ihre unsicherste und schwierigste Phase. Joseph J. Ellis schildert in seiner meisterhaften Biographie die außergewöhnliche Persönlichkeit des Mannes, der zum berühmtesten Amerikaner der Geschichte werden sollte.
Joseph J. Ellis entwirft ein ebenso umfassendes wie vielschichtiges Porträt George Washingtons. Er beschreibt nicht nur seine Anfänge, die militärischen Jahre erst im French and Indian War und dann im Unabhängigkeitskrieg sowie seine beiden Amtszeiten als erster Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Mit großer Sensibilität spürt er auch der komplexen Persönlichkeit Washingtons nach, die heute fast ganz hinter der Ikone verschwunden ist. Ellis’ psychologischer Scharfsinn und vor allem seine viel gerühmte Erzählkunst lassen einen Mann wieder hautnah lebendig werden, der wie kein anderer die Geschichte Amerikas geprägt hat.
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- 7–8 Widmung 7–8
- 15–58 1. Innere Regionen 15–58
- 97–140 3. Erster im Krieg 97–140
- 141–194 4. Kind des Schicksals 141–194
- 245–308 6. Erster im Frieden 245–308
- 309–349 7. Das Testament 309–349
- 350–352 Danksagung 350–352
- 353–390 Anmerkungen 353–390
- 391–394 Personenregister 391–394
6 Treffer gefunden
- „... Eigeninteresse berührt war, seine Integrität in Zweifel zog, löste Explosionen von seismischen Ausmaßen aus.31 ...” „... Integrität. Falls diese nicht an die Stelle von Fähigkeit und Erfahrung treten können, wird die Sache Schaden ...”
- „... Anlaß zu einem Ausfall gegen Jeffersons Integrität, der schonungsloser war als alles, was er sich ...” „... Adams, der der Überzeugung war, Groll zu hegen sei ein Maßstab für persönliche Integrität, verzieh ihm ...”
- „... wegen seiner militärischen Tüchtigkeit, Integrität und Tapferkeit [erworben]; wenngleich der Erfolg ...”
- „... seine persönliche Integrität in Zweifel zog, wurde versichert, daß er mehr Vertrauen genieße als jeder ...”
- „... seine eigene Integrität. Während Cromwell und später Napoleon sich zu Synonymen der Revolution machten ...”