Zusammenfassung
In der vierzehnbändigen Geschichte der Philosophie stellen namhafte Philosophiehistoriker die Entwicklung des abendländischen Denkens durch alle Epochen bis zur Gegenwart einführend und allgemeinverständlich dar. Band VI umfasst den Zeitraum zwischen 1350 und 1600 und behandelt die Periode zwischen Frühhumanismus und Spätrenaissance. Er stellt vor allem die sich neu entfaltenden studia humanitatis heraus, die das alte System der artes liberales entweder ablösen oder sich neben ihm platzieren, und zwar entsprechend den einzelnen Hauptdisziplinen: Sprache (Grammatik, Dialektik, Rhetorik und Poetik), Ethik, Politik und Historik. Den Ausführungen ist eine umfassende Einleitung vorangestellt, die die zentralen Voraussetzungen dieses Denkens schildert und die Kernbegriffe "Renaissance" und "Humanismus" erläutert.
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- 9–12 Vorwort 9–12
- 103–220 II. Sprache und Poetik 103–220
- 221–274 III. Ethik 221–274
- 275–332 IV. Politik 275–332
- 333–372 V. Geschichte 333–372
- 373–392 VI. Schönheit und Liebe 373–392
- 419–604 Anmerkungen 419–604
- 605–646 Literatur 605–646
- 647–654 Personenregister 647–654
- 655–666 Sachregister 655–666
- 667–667 Zum Buch 667–667