Zusammenfassung
Vamp, Diva, Legende: Es sind immer dieselben Begriffe, die mit Marlene Dietrich verbunden werden und den Blick auf sie verstellen. Diese Ausnahmeperson war widersprüchlicher, moderner und kompromissloser als jeder andere Hollywoodstar. Doch was diese Frau so außergewöhnlich machte, zeigt sich erst, wenn sie in ihrer Zeit gesehen wird.
Marlene Dietrich zog Hosen an, als Frauen dafür auf offener Straße Prügel ernteten. Sie holte ihr Kind nach Hollywood, als Muttersein das Aus für einen erotischen Filmstar bedeutete. Sie widerstand den Lockrufen Hitlers, als viele ihrer Kollegen umfielen. Und sie begann in einem Alter eine zweite Bühnenkarriere, in dem andere für immer abtraten. Eva Gesine Baur hat sich auf die Fährte einer Persönlichkeit begeben, die sich systematisch dem Zugriff entzog und immer noch Rätsel aufgibt: Wie konnte eine Frau, deren Liebhaber Erich Maria Remarque, Gary Cooper, Jean Gabin, John F. Kennedy und Yul Brynner hießen, sich als nicht schön bezeichnen? Warum zweifelte sie an ihren schauspielerischen Fähigkeiten? Wie kam es, dass diese umschwärmte Diva ein Leben lang über Einsamkeit klagte? Und was war der Grund dafür, dass der Mensch, den Marlene Dietrich am meisten liebte, ihre Liebe nicht zu erwidern imstande war - das einzige Kind?
- 522–525 Epilog 522–525
- 526–552 Anmerkungen 526–552
- 553–561 Bibliographie 553–561
- 562–562 Bildnachweis 562–562
- 563–577 Register 563–577
14 Treffer gefunden
- „... französisches Modell. Im Saal des Restaurants Wilhelmshalle, neben der Kaisergalerie gelegen, übernahm Messter ...” „... Th éâtre des Champs-Elysées, 15 Avenue Montaigne. Im später eröff neten Restaurant hatte Marlene auch ...” „... , sind als zu diesem Hotel gehörig zu erkennen. Das Pariser Café-Restaurant Fouquet’s, in dem Marlene ...”
- „... und den gewohnten Umgang als besonders netter Kerl in Bars, Cafés, Restaurants und Nachtclubs zu ...” „... Verkehrshindernis darstelle, nicht einfach abreißen solle. Die Geschäfte und Restaurants wechseln im Handumdrehen ...” „... im österreichisch-ungarischen Restaurant Mutzbauer in der Marburger Straße, wo aus demselben Grund der Budapester Drehbuchautor ...”
- „... . Bezeugt ist er nirgendwo. Vielmehr, dass sie in der Nähe eines sehr guten Restaurants bestattet werden ...”
- „... . Marlene sitzt im Restaurant beim Mittagessen, als der Kellner ihr eine Visitenkarte von einem Herrn ...” „... Uniform Marlene in einem kalifornischen Restaurant eine Weihnachtsgabe in fl acher schwarzer Schachtel ...”
- „... , nach Liverpool zu kommen, die Kosten für Flug, Hotel, Restaurant übernommen. Liesel hatte sich ...” „... sie sich in Romys Kantine L’Orangerie, einem eleganten, stillen Restaurant auf der Île de la Cité ...”
- „... Restaurants von Paris. Von dem Journalisten will Marlene nur wissen, was er berufl ich macht und ob er damit ...” „... sie kurz vor Mitternacht im Restaurant Rainbow Room zur Premierenfeier erscheint, weiß sie sich kaum ...”
- „... Marlene auszeichnete: die Magie der Gleichgültigkeit. 1919 bis mai 1923 65guten Restaurants und Cafés, wo ...”
- „... sind für einen Profi wie Marlene unerträglich. Sie muss sich bei den Drehs in Hotelhallen, Restaurants ...”
- „... kleinen Imbiss im Lembke vor, einem Restaurant um die Ecke, nur wenige Schritte entfernt und – Raddatz ...”
- „... , America’s Leading Th eatre Restaurant, bis auf den letzten Platz ausgebucht. Wie das Hotel mit seinen 1720 ...”
- „... und Kaff eehäusern, nicht in den Restaurants, wo die Prominenz speist und Klatschreporter Witterung ...”
- „... Deutschland könnte er beim Film Arbeit fi nden, doch er ist lieber ein arbeitsloser Gast in guten Restaurants ...”
- „... ich in Männerkleidern anziehender wirke –, überall wird sie fotografi ert, in Bars, Restaurants, Th ...”
- „... . Das deutsche Essen, für das sie bei ihren Gästen berühmt war, lässt sie längst aus dem Restaurant ...”