Die Antiquiertheit des Menschen Bd. II: Über die Zerstörung des Lebens im Zeitalter der dritten industriellen Revolution
Zusammenfassung
Anders' Hauptthema ist aktueller denn je: die Zerstörung der Humanität und die mögliche physische Selbstauslöschung der Menschheit. Der bisherige Mensch ist überholt, "antiquiert"?, der gegenwärtige und auch der zukünftige sind gekennzeichnet durch die Diskrepanz zwischen der noch immer wachsenden Kapazität der Technik und dem Unvermögen der Phantasie, sich die katastrophalen Folgen der Technik vorzustellen.
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- 7–12 Vorwort 7–12
- 32–408 Die Antiquiertheit … 32–408
- 32–34 des Aussehens 32–34
- 35–35 des Materialismus 35–35
- 36–55 der Produkte 36–55
- 56–76 der Menschenwelt 56–76
- 77–88 der Masse 77–88
- 89–107 der Arbeit 89–107
- 108–125 der Maschinen 108–125
- 129–185 des Individuums 129–185
- 186–190 der Ideologien 186–190
- 191–205 des Konformismus 191–205
- 206–207 der Grenze 206–207
- 208–244 der Privatheit 208–244
- 245–245 des Sterbens 245–245
- 246–256 der Wirklichkeit 246–256
- 257–268 der Freiheit 257–268
- 269–313 der Geschichte 269–313
- 314–331 der Phantasie 314–331
- 332–332 der „Richtigen“ 332–332
- 333–352 von Raum und Zeit 333–352
- 353–359 des Ernstes 353–359
- 360–388 des „Sinnes“ 360–388
- 389–391 der Verwendung 389–391
- 392–393 des Nichtkönnens 392–393
- 394–408 der Bosheit 394–408
- 428–462 Anmerkungen 428–462
- 463–463 Impressum 463–463