Zusammenfassung
Die Assassinen sind für ihre politischen Morde berüchtigt – so sehr, dass das Wort "assassin" in vielen Sprachen zum Synonym für "Mörder" geworden ist. Wer aber waren die Assassinen wirklich? Heinz Halm beschreibt, wie im 11. und 12. Jahrhundert ein schiitischer Geheimbund entstand, der sich im Besitz der wahren Botschaft des Islam glaubte, Burgen in Iran und Syrien eroberte und die Kreuzfahrer in Angst und Schrecken versetzte. Erst den Mongolen gelang es, die letzte Festung des "Alten vom Berge" einzunehmen. Doch einige Gemeinden überlebten. Auf sie gehen die Anhänger des heutigen Aga Khan zurück.
- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 16–41 2. Die Anfänge 16–41
- 86–96 7. Die Assassinen und die Kreuzzüge Kaiser Friedrichs II. und König Ludwigs des Heiligen 86–96
- 113–126 9. Nachleben 113–126
- 126–127 Hinweise zur Aussprache 126–127
- 127–128 Literaturhinweise 127–128
- 128–129 Bildnachweis 128–129
- 129–130 Karten 129–130