Zusammenfassung
Überraschend leicht gelang es 1532 dem Spanier Francisco Pizarro, den Inka-Herrscher Ata Wallpa in der Schlacht von Cajamarca zu besiegen. Seinen Anfang hatte das Reich in den Anden um 1200 genommen, als die Angehörigen der Inka-Sippe ihrem Ahnherrn Manqu Khapaq als Kind des Sonnengottes eine unnahbare Stellung schufen. Die Schattenseiten dieses in seiner Verwaltung mustergültigen Königreichs waren unfähige Thronanwärter, königlicher Inzest, Machtkämpfe, die bis zum Mord eskalierten, und ein Bürgerkrieg, der den Eroberern in die Hände spielte. Nachfahren der Inka leben bis heute in Peru und Spanien.
- 7–8 Vorwort 7–8
- 81–107 V. Inka und Spanier 81–107
- 121–122 Literatur 121–122
- 123–127 Glossar & Register 123–127
- 128–128 Bildnachweis 128–128
- 128–128 Verzeichnis der Karten 128–128
- 129–129 Karte 129–129