Zusammenfassung
Dank Thomas Piketty und seinem Weltbestseller "Das Kapital im 21. Jahrhundert" ist das Thema Ungleichheit aus der aktuellen Diskussion nicht mehr wegzudenken. Seine in Frankreich in vielen Auflagen erschienene "Ökonomie der Ungleichheit" führt in die wirtschaftlichen Zusammenhänge hinter dem Phänomen der ungleichen Einkommensverteilung ein. Kurz und prägnant erklärt er, wie Ungleichheit entsteht, wie Ökonomen sie messen, in welchem Missverhältnis Arbeitseinkommen und Kapitalerträge zueinander stehen und was zu der ungleichen Verteilung der Arbeitseinkommen führt. Dabei geht es ihm insbesondere um die Frage, welche Möglichkeiten die Politik hat, der Ungleichheit durch Umverteilung zu begegnen, ohne die wirtschaftliche Entwicklung zu behindern und Arbeitsplätze zu gefährden.
- 7–7 Vorbemerkung 7–7
- 7–11 Einleitung 7–11
- 139–145 Bibliografie 139–145
3 Treffer gefunden
- „... bis 1,1, und hält fest, dass die «Cobb Douglas Funktion der Realität recht nahekommt» [1986, S ...” „... es weni ger ein prinzipieller Vorbehalt als diese historische Realität, wo von die oben erwähnten ...” „... Bedenken der Linken gegenüber der fiskalischen Umverteilung zehren. Dieselbe Realität und densel ben ...”
- „... der ärmsten Länder kommt der Realität zweifellos näher. Abschließend wird man sagen können, dass die ...” „... einen ge wissen Realitätsgehalt. So ist es zum Beispiel ein offenes Ge heimnis, dass in Frankreich ...”
- „... gering qualifizierten Franzosen. Und die Realität ist zweifellos facettenreicher, als unsere dürftigen ...”