Zusammenfassung
Wie macht man Philosophie aus Aprikosencocktails? Für Sartre kein Problem: Er machte Philosophie aus einem Schwindelgefühl, aus Voyeurismus, Scham, Sadismus, Revolution, Musik und Sex. Sarah Bakewell erzählt mit wunderbarer Leichtigkeit, wie der Existenzialismus zum Lebensgefühl einer Generation wurde, die sich nach radikaler Freiheit und authentischer Existenz sehnte. Ihre meisterhafte Kollektivbiographie der Existenzialisten ist zugleich eine höchst verführerische Einladung, die existenzialistische Lebenskunst heute neu zu entdecken.
„Sarah Bakewell bringt alle Voraussetzungen mit, um uns die Geschichte des Existenzialismus neu zu erzählen. … Sie schreibt brillant, mit leichter Feder und einem sehr britischen Humor, und bietet faszinierende Einsichten.“ The Guardian
„Sie hat den Dreh raus, wie man zentrale Ideen auf den Punkt bringt.“ Financial Times
„Skurril, witzig, klar und leidenschaftlich.“ Daily Mail
„Ein Page-Turner.“ The Paris Review
- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 143–160 Sechstes Kapitel: Ich möchte nicht, dass man mich zwingt, meine Manuskripte zu fressen 143–160
- 370–375 Die Mitwirkenden 370–375
- 376–376 Dank 376–376
- 377–377 Bildnachweis 377–377
- 378–430 Anmerkungen 378–430
- 431–443 Literatur 431–443
- 444–448 Personenregister 444–448
- 449–449 Zum Buch 449–449
- 449–449 Über die Autorin 449–449